1. Wie es dazu kam 02


    Datum: 17.01.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Nickerchen im Schatten. Als wir uns in etwas seichterem Wasser gegenüberstanden und ich auf Ma´s Brüste blickte, die vom Wasser getragen vor mir wogten, überkam es mich.
    
    Ich legte einen Arm um ihre Schulter, zog sie an mich, mit der freien Hand griff ich ihr zwischen die Beine, legte meine Hand auf ihre Muschi, einfach so.
    
    Ma blickte mich an, sie lächelte, dann spreizte sie ihre Beine etwas.
    
    "Bist du jetzt dort wo du mich schon lange berühren wolltest?"
    
    "Ja", sagte ich zog Ma ganz eng an mich, küsste sie, während ich meine Finger in sie drückte, sie bewegte.
    
    Ihr Blick verschleierte sich und sie seufzte; "mein Gott, du bist mein Sohn Werner, was tust du nur?"
    
    Ihre Hand ergriff unter Wasser meinen Schwanz der sich aufgerichtet hatte und drückte ihn und ich bewegte meine Finger schneller in ihr, fühlte wie ihr Körper zitterte als ich sie an mich presste.
    
    "Oh Gott, es war schon nicht normal das ich dir den Schwanz gelutscht habe, ich hätte es nicht tun dürfen und jetzt bist du auch noch in meiner Muschi."
    
    Ich drückte meinen Unterkörper gegen den ihren, ihre Hand hielt immer noch meinen Schwanz umklammert.
    
    "Ist es das,....willst du,.....willst du mich, deine Mutter ficken?"
    
    Ich nickte, "ja ich würde gerne", antwortete ich und bewegte meine Finger in ihr, fühlte wie ihr Körper zuckte.
    
    "Oh Gott,..... nicht jetzt, bitte hör auf", sie seufzte und blickte mir liebevoll in die Augen, "du kommst da schon noch rein, nicht nur mit dem Finger, auch mit dem ...
    ... da, es muss wohl sein."
    
    Sie drückte meinen Schwanz, "aber nicht jetzt, nicht hier, warte es ab, ich will es auch, obwohl oder auch gerade deswegen, weil du mein Sohn bist."
    
    "Versprochen Ma?"
    
    "Ja, ich will die erste Frau in deinem Leben sein!"
    
    Wir gingen ans Ufer zurück, Alfred war zwischenzeitlich aufgewacht, er saß da, betrachtete uns, sein Blick blieb auf meinem noch nicht ganz abgeschwollenem Schwanz hängen und er lächelte:
    
    "Ihr seid euch da draußen wohl etwas näher gekommen."
    
    "Ein wenig nur", grinste Ma, "das Wasser ist nicht der richtige Ort dafür", sagte sie.
    
    Alfred lacht, "nein wirklich nicht, aber wollen wir nicht schön langsam aufbrechen, es ist schon spät?"
    
    Es ging in der Tat schon auf den Abend zu, also zogen wir uns an, packten unsere Sachen ein und gingen zum Auto.
    
    "Ich mache uns ein schönes Abendessen, ihr könnt ja inzwischen zusammen ein Bier trinken", sagte Ma als wir zu Hause angekommen waren und verschwand in der Küche.
    
    Ich folgte ihr, nahm zwei Dosen Bier aus dem Kühlschrank und setzte mich zu Alfred.
    
    Wir prosteten uns zu.
    
    "Auf den Tag, auf den Abend", sagte Alfred.
    
    Er blickte mich an: "Wusstest du eigentlich, dass ich deine Mutter schon kannte, bevor sie meinen Bruder heiratete?"
    
    "Nein davon hat sie mir nie erzählt, aber ich nahm es an nach dem heutigen Tag, ward ihr richtig zusammen?
    
    "Klar, lange Zeit sogar, schon in der Jugend, wir waren dick befreundet und nicht nur das."
    
    "Dann war das heute nicht das erste ...
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