1. Wie es dazu kam 02


    Datum: 17.01.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... mein Sperma in ihre Mundhöhle spritzte, ich mich laut stöhnend aufbäumte, während Alfred sich schwer atmend zur Seite legte, dabei sein immer noch steifer Schwanz aus ihr glitt.
    
    Mutter entließ meinen Schwanz aus ihrem Mund und ich drehte mich herum, lag erschöpft aber befriedigt nun neben ihr.
    
    "Ihr habt mich beide gerade sehr glücklich gemacht, noch nie habe ich so tief empfunden, hatte so intensive Gefühle wie so eben."
    
    "Nicht nur du, für mich und auch für Werner war das soeben ein ganz besonderes Erlebnis, nicht wahr Werner, so hast du es dir auch nicht vorgestellt", sagte Alfred, er hatte sich aufgestützt und blickte uns beide an, streichelte dabei Mutters Brüste.
    
    Ich sagte nichts, drehte nur meinen Kopf zur Seite und küsste Ma auf den Mund.
    
    Als sich ihre Zunge in meinen Mund schob, konnte ich mich selber schmecken.
    
    "Danke Ma", flüsterte ich ihr ins Ohr.
    
    "Schon gut", lächelte sie, "normal war es nicht was ich, ....was wir gerade gemacht haben, aber ich wollte dir auch etwas Gutes tun, das du es mögen würdest war mir klar."
    
    Dabei lächelte sie mich an, sie spielte auf die Szene mit Karsten an, bei der sie mich überraschte.
    
    "Aber niemand darf es je erfahren, dass ich meinem Sohn....", sie schwieg und blickte zuerst mich, dann Alfred eindringlich an.
    
    "Nein, natürlich nicht, das geht nur uns Drei etwas an, du hast es ihm schön gemacht, warum auch nicht, natürlich bleibt es unter uns, selbst wenn du mit ihm gefickt hättest, ich hätte es Werner ...
    ... gegönnt und hätte auch nichts dagegen gehabt", äußerte sich Alfred,
    
    "Alfred das wäre wohl zu weit gegangen, ich habe es Werner ja auch deswegen so gemacht, weil",.......sie schwieg, blickte mich an und sagte; "darf ich es erzählen Werner?"
    
    "Wenn du unbedingt meinst,...ja, sag's ihm."
    
    "Nun, vor einiger Zeit kam ich zufällig dazu, als Karsten, Werner´s Freund an der Uni, Werner´s steifen Penis im Mund hatte, sie hatten sich vorher an einem Pornomagazin zusammen aufgegeilt.
    
    Im ersten Moment dachte ich mein Sohn sei vielleicht schwul, denn es schien ihm gut zu gefallen."
    
    Alfred lachte, "ach was, so etwas kommt in seinem Alter schon mal vor, ohne dass man gleich schwul sein muss, man reagiert sich eben mal zusammen ab, noch dazu, wenn nichts weibliches dafür vorhanden ist."
    
    Ich war Alfred für seine Worte richtig dankbar.
    
    "Inzwischen weis ich ja dass es nicht der Fall ist, ich denke du bist stink normal", sagte Ma und lächelte mich an, "ich war gerne die Testperson dafür", fügte sie hinzu.
    
    "Und anscheinend auch keine schlechte", grinste Alfred, "dann wäre ja alles geklärt, genießen wir den Tag, wer kommt mit ins Wasser?"
    
    Der Tag verlief harmonisch, wir picknickten zusammen, unterhielten uns angeregt, ab und zu kühlten wir uns meist zusammen im See ab.
    
    Da wir alleine waren, niemand sich in unserer Nähe befand, blieben wir auch nackt, denn wir hatten nun nichts voreinander zu verbergen.
    
    Später schwamm ich mit Ma alleine etwas herum, denn Alfred machte ein ...
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