1. Wie es dazu kam 02


    Datum: 17.01.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Pyjamajacke auf, streifte sie ab und stieg aus der Hose.
    
    Auch bei mir ging es schnell, nackt standen wir uns gegenüber, lächelnd blickte Ma auf meinen steifen, steil nach oben gerichteten Schwanz dann drückte sie ihren Körper an mich, legte ihre Arme um mich und ich spürte die Wärme ihres Körpers, spürte ihre Brüste an meinem Oberkörper und presste meinen Schwanz gegen ihren Unterleib.
    
    Ihr Mund lag an meinem Ohr und ich vernahm ihr Flüstern:
    
    "Heute Nacht bin ich für dich die Margit. Alles was nun zwischen uns passieren wird, passiert nur einmal, nur heute Nacht Werner."
    
    Sie schlug die Bettdecke zurück, dann setzte sie sich aufs Bett, mein Schwanz zuckte als mein Blick über ihren nackten Körper glitt, an ihrem behaarten Dreieck hängen blieb.
    
    Sie bemerkte es und öffnete ihre Schenkel, so dass ich ihre Schamlippen sehen konnte.
    
    "Du siehst, ich bin bereit für dich, komm etwas näher, ich möchte dich berühren."
    
    Ich stand unmittelbar vor ihr, als sie mit einer Hand meine Hoden anhob, mit der anderen Hand meinen Schwanz streichelte, die Vorhaut ganz zurück schob.
    
    "Gut fühlst du dich an", sagte sie, beugte sich hinab und küsste meine Eichel.
    
    "Bevor ich ihn in mir aufnehme, würdest du bei mir auch mal so wie Alfred heute Nachmittag bei mir, ....ich meine mit dem Mund?"
    
    "Ja, wenn du es möchtest Ma.....Margit, gerne, ich hab ja gesehen wie gut es dir tat, als Alfred es bei dir machte."
    
    "Du solltest wissen, dass es für eine Frau etwas ganz Besonderes ist ...
    ... wenn man sie leckt, willst du es wirklich für mich tun?"
    
    "ja Ma,....Margit, sehr gerne sogar." "Dann knie dich hin, tu´s einfach."
    
    Sie öffnete ihre Schenkel noch etwas weiter, legte sich mit dem Rücken auf´s Bett, ihre Beine hingen die Bettkante hinab und als ich mich zwischen sie kniete, zog sie mit beiden Händen ihre Schamlippen auseinander.
    
    Einen Moment lang betrachtete ich im Licht der Nachttischlampe, ihre für mich geöffnete Muschi, rosig und feucht glänzend, von dichten, dunklen Haaren umrahmt, lag ihr intimster Körperteil vor mir und ich musste an eine geöffnete Auster denken.
    
    Dann neigte ich meinen Kopf nach unten, legte meine Lippen auf sie.
    
    Ma seufzte über mir, "ja, schön, jetzt mit der Zunge, leck mich, jaaaa,.... genauso, du machst es gut."
    
    Es war ein schönes Gefühl sie mit der Zunge zu erforschen und ihr schien es unheimlich gut zu tun, ich hörte ihr Stöhnen über mir und plötzlich zuckte ihr Unterleib.
    
    "Ja genau dort, bleib mit der Zunge drauf, das ist der Punkt, ja leck mir den Kitzler!"
    
    Mit der Zungenspitze berührte ich den kleinen Knubbel, umkreiste und leckte, während Margit lauter stöhnte, ihren Unterleib gegen meinen Mund drückte.
    
    Es war unheimlich geil für mich sie an ihrer intimsten Stelle zu lecken, ihr Stöhnen zu hören, während mir gleichzeitig ein erregender Geruch in die Nase stieg und ihr Schlitz, nicht nur von meinem Speichel, immer nässer zu werden schien.
    
    Immer heftiger rieb sie ihren Unterleib an meinem Mund, ihre ...