Die Thalkirchnerin
Datum: 25.11.2017,
Kategorien:
Gruppensex
Voyeurismus / Exhibitionismus
Erstes Mal
... kein noch so tolles Spielzeug gab, keine noch so gut beherrschte Gebrauchs-Fertigkeit es mit echtem, durchblutetem, männlichem, harten Fleisch aufnehmen konnte.
Dergleichen männliches Fleisch saß derzeit zwei Tische weiter. Alexander und Mark hatten sich je ein kühles Pils besorgt, was sie lässig aus der Flasche tranken. Es bestand nun kein Zweifel mehr ob ihrer Absichten. Sie wollten Therese. Sie wollten sie ganz und gar, mit Haut und Haaren, jede Pore in ihnen, jeder Tropfen, gierte nach ihr, nach Therese, roh, ungefiltert, unverblümt, ohne Firlefanz, ohne Beiwerk, einfach nur sie und ihre Lust. Hier und Jetzt. Die Isar, und nur sie, sei ihr Zeuge.
Kurzerhand, so als hätten sie sich abgesprochen, kam Dynamik in die Szenerie: Alexander trat zu ihr an den Tisch, während Mark eine Flasche Mineralwasser holte. Er hatte die Erfahrung gemacht, dass sich moderne, junge Frauen mit einem Mineralwasserangebot eher in ein Gespräch verwickeln ließen als mit absichtsschwangerem Alkohol. Ein Überkinger kam lockerer rüber, irgendwie unverbindlicher. Alexander machte seine Sache gut, er stellte sich vor und machte Therese ein Kompliment zu ihrem sonnendurchfluteten Haar, was Ihr wiederum runter ging wie Öl. Sie hatte keine Probleme Komplimente anzunehmen. Nicht wie Ihre Eltern-Generation, die sich noch gegen Zuspruch wehrten. Oder wie ihre emanzipierten Zeitgenossinnen, die darin nur die platte Anmache sahen. Das mochte ja so sein. Aber ein Kompliment war ein Zuspruch, eine ...
... Zustimmung, erzeugte ein angenehmes Gefühl, wovon – so sah Therese die Sache – man nie genug haben konnte. Noch dazu da Alexander sehr gut aussah mit seinen ausdrucksvollen Wimpern. Auch seine angenehm ruhige Stimme erzeugte ein angenehmes Hingezogen-Fühlen, und wenn er lachte, bildeten sich neckische Grübchen in seinen Wangen. Er wirkte sportlich, und sein Entchen-T-Shirt fand Therese humorvoll, nicht geschmacklos. Wobei angemerkt werden muss, hätte es nicht Alexanders kräftigen Oberkörper bekleidet, hätte sie das Sujet wohl als lächerlich empfunden. So aber wirkte die Ente gar ausgesprochen sexy.
Mark kam zurück. Therese ließ es sich gefallen das Wasser einschenkt zu bekommen, und es machte ihr auch nichts aus, dass Mark sich auf ihre Bank nah an ihre Seite setze. Männern gegenüber war Therese nicht zuletzt aufgrund ihrer Offenheit für Neues, ihres Erlebnishungers selten zurückhaltend – gerade in Gesellschaft dieser beiden Jünglinge wollte und konnte sie sich entspannen.
Sexuelle Gedanken gingen ihr, wie so vielen Frauen in dergleichen Situationen, keine durch den Kopf. Sie genoss den Flirt, den Zuspruch, die Komplimente, den Charme, in dem sie sich alle badeten. Doch, wie so viele Jungs in dergleichen Situationen, stand diese Wahrnehmung ganz im Gegensatz zu der von Mark und Alexander, die Therese bereits ausgezogen hatten und sich an ihre Brüste, ihren Bauch, Ihre nackten Schenkel, ihre Feuchte verdampfende Vagina heranträumten. Von den unterschiedlichen Wahrnehmungen auf ...