Die Thalkirchnerin
Datum: 25.11.2017,
Kategorien:
Gruppensex
Voyeurismus / Exhibitionismus
Erstes Mal
... mal genug. Der »point of no return« war erreicht, das wurde ihnen klar. Es musste jetzt unbedingt etwas unternommen werden. Der den beiden Beobachtern gewährte kurze Blick unter ihre gehobenen Arme, auf die sichtbar gewordenen Schweiß Tröpfchen, die langen nackten Seiten ihres Oberkörpers, raubte ihnen den letzten Rest an Zurückhaltung, zwang sie zum Angriff. Mark bemerkte, wie er unversehens sich mit seiner Zunge die Lippen leckte, wie er in Gedanken den salzigen Geschmack ihrer Armhöhlen wahr nahm, und mit so großem Verlangen haben wollte, das es seine Sinne, wie seinen Hosenschritt dem Bersten nahe brachte.
Therese bekam indes von all dieser Lust nichts mit, obgleich sie sich in greifbarer Nähe dessen befand. Sie lies Bilder ihres Lebens zufrieden vorbeiziehen. Eines Lebens, das sie nun schon so lange in dem schmucken unscheinbaren Stadtteil verbracht hatte, der im Schatten des auf dem gegenüberliegenden Isarufer gelegenen Tierparks Hellabrunn oftmals übersehen wurde. Sie war hier als eines von vier Geschwistern unter nicht zu üppigen Verhältnissen aufgewachsen. Vielleicht hatte sie gerade deshalb so viel Wert darauf gelegt von der Welt so viel zu sehen. Therese hatte Hunger. Hunger auf Leben. Hunger auf alles, was sich ihr bot entdeckt zu werden. Thereses Eigenschaft Pferde stehlen zu können, schätzen alle ihre Freunde. Wenn die Stimmung es her gab und die Begeisterung erst mal geweckt war, gab es kaum etwas, wofür sie nicht zu haben gewesen wäre. Sie fühlte sich ...
... dennoch als ausgesprochen sinnlicher Mensch, liebte es, sich im Freien zu ernähren, liebte das Schwimmen in Naturflüssen und weiten Seen, lies sich gerne als Tagträumerin loben, und, ja, Therese genoss es Sex zu haben, Sex unter freiem Himmel, Sex im Stehen, Sex im Dunkeln, Sex in versteckter Öffentlichkeit, egal. Sie nahm sich, was ihr die Natur so willig anbot. Noch zehn Jahre zuvor hätte sie sich das niemals eingestanden. Aber mit Mitte dreißig hatte sie gelernt den Mut zu finden zu sich und dem was sie wollte zu stehen. Und das hatte sich geradezu als Explosion ihrer Möglichkeiten und damit verbundenen Erfahrungen bewiesen. Ihr kam zugute, dass sie meist, wie auch jetzt wieder, ungebunden war, was ihr deutlich mehr Freizeit wie Freiheit einräumte.
Nicht dass sie männliche Gesellschaft vermisst hätte, oh nein, ganz im Gegenteil, sie war nicht besessen oder gar verzweifelt suchend. Sie wusste sich immer abzulenken oder anderweitig zu verwöhnen. Nur zwischendurch sehnte sie sich nach liebkosenden Händen und einem kräftigen, festen Schwanz. Ihre drei Dildos in der Nachttischschublade waren dabei ein Notbehelf. Sie war geschickt im Umgang mit ihren Instrumenten, kannte sich und was sie wo damit anrichten konnte. Anders als bei manchen menschlichen Partnern konnte sie sich darauf verlassen mit ihren kleinen Helfern sich erfolgreich ins »sich-vergessen« zu befördern und einen, ihren Orgasmus zu genießen so lange und so intensiv sie es eben wollte. Dennoch war ihr bewusst, dass es ...