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Die Thalkirchnerin
Datum: 25.11.2017, Kategorien: Gruppensex Voyeurismus / Exhibitionismus Erstes Mal
- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - VORWORT In meiner Partnerschaft genießen wir es uns gegenseitig Geschichten zu erzählen. Wobei wir entweder gefundenes vorlesen, eigene Anekdoten ausgraben oder beides irgendwie phantasievoll vermischen. Die Geschichte „Die Belperin“ stammt im Original von Anita Isiris und wurde am 29.06.12 auf ihrem Blog veröffentlicht. Ihr gebührt die alleinige Ehre des urhebenden Gedanken. Unsere Inspiration und Muse. Ob die unten stehende Umarbeitung zur „Thalkirchenerin“ nun komplett erfunden oder eben eine Mischung aus Phantasie und Wirklichkeit ist, soll wiederum Euer aller Kopfkino als Motor dienen. Euer Mike - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - DIE THALKIRCHENERIN - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - Die Luft brannte nicht nur der drückenden U-Bahn Hitze wegen, wie man sie nun mal an heißen Tagen im August kennt. Therese trug zweifelsohne ihren Teil dazu bei, als sie die Beine gedankenverloren übereinander schlug, ihr sowieso schon unverschämt kurzer Jeans Rock noch ein Stück höher rutschte und noch mehr von ihren nussbraunen, ebenmäßigen, glatt epilierten langen Beinen preisgab. Therese war sich der Wirkung ihres Aussehens immer bewusst gewesen, wusste damit umzugehen, ja setze es bereitwillig ein. Aber hier und jetzt tagträumte sie vergessen aus einem Fenster ...
... der U3 Richtung Fürstenried. Es war später Dienstagvormittag von Thereses erster Urlaubswoche. Ihre Freundinnen hatten sie gebeten spontan mit in die kühlere Schweiz zu kommen. Aber sie hatte dankend abgelehnt. Nun, sie war alles andere als ein Stubenhocker. Es gab kaum einen Winkel der Welt, den sie sich noch nicht angeschaut hatte. Ihr Wissensdurst und ihre Unkonventionalität halfen ihr dabei auch entlegene Ecken ohne großes Aufhebens allein oder mit Freunden bereisen zu können. Aber diese Woche wollte sie in ihren München verbringen. Sie liebte diese Stadt entgegen aller Klischees und Widrigkeiten, aller Häme und Spötter ob der herrschenden Schickeria Arroganz und »bussi-bussi Gesellschaft«. Das war ihr alles einerlei. Sie kam immer wieder gerne aus der Welt hierher Nachhause. So war sie diesen Morgen früh aufgestanden und über den Viktualienmarkt geschlendert, als noch keine photographierwütigen Touristen durch ihn getrieben wurden. Sie liebte den Cocktail aus Gewürzen, Blumen und Bratenfett, den die einzelnen Stände verströmten. Und für ein Glas Prosecco beim »Nymphenburger« war es niemals zu früh. Wenngleich sich der Alkohol relativ schnell und stark, bedingt durch ihr eher dürftiges Frühstück und die bereits drückende Hitze des noch jungen Tages, auf ihre Wahrnehmung und Agilität legte. Doch im Grunde störte sie diese Wirkung nicht, wenn sie sie nicht sogar insgeheim so gewollt hatte. Nach einem Glas Prosecco, das wusste sie, wurde sie ein Stückchen lockerer und ...