1. Die Thalkirchnerin


    Datum: 25.11.2017, Kategorien: Gruppensex Voyeurismus / Exhibitionismus Erstes Mal

    ... natürlich Thereses Po, der – was an der Stelle erwähnt werden muss - eine Sensation war. Sie hatte ihn sich beim Volleyball, Fahrrad fahren und schwimmen antrainiert. Wie überhaupt, alles an ihr wie aus einem Guss wirkte: Der lange Hals, der in Thereses Sommerpulli verschwand und gerade eben ihren schneeweißen BH verdeckte, welcher sich eng an ihren firmen Oberkörper schmiegte. Der unscheinbare Bauch, die sinnlichen, lustversprechenden Hüften und der ausladende Po, der in kräftige, aber keinesfalls dicke Oberschenkel mündete.
    
    Es gab wohl keinen Mann, dieser Welt, der die 34jährige Frau nicht am Liebsten ins Nirwana gevögelt hätte, mitten hinein in die ewige Welt, deren Mitte rosa, feucht und zuckersüß war, wenn man den Mut aufbrachte, die Zunge darin zu vergraben. Therese war gemacht für die Liebe, und sie ahnte das auch.
    
    Spielerisch streckte Alexander immer wieder die Hand aus und fuhr ihre Formen in der Luft nach. Aber er war vorsichtig, wollte er nicht durch sein Gehabe entdeckt und damit diesen Schauspiels, dass sie beide genossen, beraubt werden.
    
    Therese steuerte, in den Baum beschatteten Rändern des Flauchers angekommen, den dort gelegenen Kiosk an, kaufte sich ein Erdbeereis, nahm an einer der aufgestellten rustikalen Tischgarnituren Platz und schleckte bald darauf genussvoll die einen Erdbeerklecks umgebende gefrorene Sahne. Ihre Beine gerade durchgestreckt, dennoch aufrecht und korrekt sitzend, ihre Zunge gebrauchend, strahlte sie umspült vom schattigen ...
    ... Grün und Vogel Gezwitscher nur noch mehr diese natürliche Unwiderstehlichkeit für ihre beiden Verfolger aus.
    
    Alexander und Mark setzten sich zwei Tische entfernt von Therese nieder. Sie wussten noch nicht was sie wollten, was sie mit dieser Situation anfangen konnten, wie damit umzugehen war. Nun ja, sie wussten wohl was sie wollten, aber wohl eher nicht was sie es bekommen würden. Nun gut, sie hatten beide Zeit, viel Zeit. Die Semesterferien dauerten noch an, und nach all den Partys und Feiern wollten sie eigentlich an diesem Tag eine ruhige Kugel schieben. Aber dass ihnen eine bezaubernde Schönheit so das Blut aus dem Kopf abziehen würde, damit hatten sie nicht gerechnet. Sie wirkten nervös, unter Zugzwang. Sie sahen eine Chance, die sie befürchteten wie eine Seifenblase zerplatzen könnte, würden sie nicht aktiv eingreifen. Die aber gerade durch ein Eingreifen ebenso zerplatzen könnte.
    
    Therese hingegen war die Ruhe selbst. Sie gab sich mit Haut und Haaren dem Gefühl der Süße und Kälte auf Ihrer Zunge hin, hielt die Augen weitestgehend geschlossen und wirkte dadurch nur noch sinnlicher, erotischer, verführerischer. Von den beiden Jungs nahm sie nach wie vor keine augenscheinliche Notiz, obgleich die drei die einzigen Besucher des Kiosks waren. Als sich Therese ihr dichtes schwarzes Haar nach hinten strich, das Schlecken unterbrach, die Eiswaffel auf dem Papier ablegte, sich eine Haarspange in den Mund steckte und ihre Frisur ordnete, hatten Alexander und Mark ein für alle ...
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