1. Der Zwischenfall


    Datum: 06.01.2020, Kategorien: Fetisch Lesben Sex Transen

    ... zwei cm oberhalb des Skrotum, einen Tag darauf an die Peniswurzel. Gleichzeitig konnte auch beim „Spielen“ mit meinem Penis feststellen, dass sich die Schwellkörper verschieben ließen. Ich genoss die vielfachen Orgasmen, die mir diese Änderung meiner Genitalien bescherte.
    
    Eine Woche bevor Andrea zurückkam waren mein Penis und mein Skrotum bis ca. 5cm vor den Anus gespalten. Jeder Hoden hing auf einer Seite der Spalte. Obwohl ich nie an eine solche Entwicklung geglaubt und diese eigentlich gefürchtet hatte, war ich fasziniert.
    
    In den folgenden Tagen vertiefte sich die Spalte zwischen meinen Hoden. Diese konnte ich nun problemlos in die Bauchhöhle schieben. Die Haut des Skrotum hing dann, wie die Labien einer Frau, zu beiden Seiten der „Spalte“. Die Schwellkörper schob ich einfach zurück, so dass nur die Eichel vorne außerhalb des Körpers bleibt, wo sie auch von der Haut des Skrotum verdeckt wird. Es sieht von Außen aus, wie das Original. Nur wenn ich eine Erektion habe, stülpt sich dann alles – wie beim Pferd - nach außen. Dadurch hatte mein Penis, den ich nunmehr eher als Klitoris ansah, fünf cm an Länge gewonnen.
    
    Andrea kam zurück und wir wurden intim. Meine Riesenklitoris zog sie ...
    ... magisch an. Sie nuckelte, biss und saugte, bis ich mich aus meiner Spalte zwischen den Hoden ergoss. Ich stieß ihr meine Klitoris bis an den Muttermund und sie kam so laut, dass es die Nachbarn gehört haben mussten. Danach bauten wir meine Mitte um und Andrea schob mir ihren Vibrator in meine neue Spalte. Diese schien direkt in der Prostata zu enden, so dass ich ebenfalls kam und kam und kam…
    
    Mein Arzt schickte mich, als „Ultima Ratio“ nachdem sich auch meine Genital so verändert hatte in die Uniklinik. Die Genetiker fanden schließlich die Ursache für meine Metamorphose: Das Katalysatorgas, dass ich eingeatmet hatte, sorgte dafür, dass ich – wie die Kunststoffe – mich auf molekularer Ebene veränderte. Jedes mal, wenn ich einer Strahlung ausgesetzt war, kam ein neuer Schub. Die Veränderung der Genitalien war dabei der (vorerst) letzte Schritt, der durch die Ultraschallsonde eingeleitet wurde. Was sich bei mir aus Zufall ergab ist nun in der klinischen Erprobung um Trans*-Personen eine Annäherung an ihr Wunschgeschlecht zu ermöglichen. Ich hatte es mir nicht gewünscht.
    
    Heute habe ich mich mit meinem Körper angefreundet, ehrlich gesagt, ich bin verliebt darin, und glücklich damit, ebenso meine Frau 
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