1. Der Zwischenfall


    Datum: 06.01.2020, Kategorien: Fetisch Lesben Sex Transen

    ... saß da auf einem schlanken Hals der in einen Oberkörper mündete, der zwar etwas breitere Schultern hatte, die jedoch in zwei üppige, Brüste mit dunkelroten Alveolen und himbeerförmigen Nippeln nach vorne endeten, Ein kleiner Bauch der zum Schritt hin zurücktrat. Dort sah man ein behaartes Dreieck unter dem ein Penis und ein Hoden Sack hingen. Das Ganze wurde von zwei weich gerundeten Schenkel eingefasst. Die Beine lang und schlank, sie laufen Spindelförmig von der Hüfte bis zum Boden in zwei schmalen Füssen aus. Kurz: Eine Frau mit einem Penis.
    
    Wie es der Teufel wollte, so kam auch in diesem Moment ein Italiener in die Dusche, „Scusi Signora!“ konnte ich hinter mir hören. Kurze Pause, dann „Maledetta Feminelle, va de a Diablo!“ Es kam zu einem kleineren Skandal, den die Hotelleitung so gut wie möglich herunterzuspielen versuchte.
    
    Zu Hause angekommen brach ich zusammen. Andrea war es, die mich mit ihrer Liebe wieder aufrichtete. In langen Gesprächen überzeugte sie mich, meine Situation zu akzeptieren und mich so zu kleiden, wie es zu mir passt. Langsam konnte ich mich damit anfreunden, dauerhaft als Frau wahrgenommen zu werden. In unserem Intimleben blieb ja alles beim Alten.
    
    Im Büro kleidete ich mich betont Unisex mit Jeans und weiten Hemden. Zu Hause begann ich mich vorwiegend auf weibliche Kleidung umzustellen. Das war einfach bequemer. Einkaufen war kein Problem, da ich problemlos als Frau durchging.
    
    Die Ärzte, zu denen ich ging, wussten immer noch keinen Rat, ...
    ... bis ich wieder zur Krebsvorsorge musste. Die Brust bei Gynäkologen und die Prostata beim Urologen. Der Urologe nahm eine Ultraschalluntersuchung vor, um die letzte männliche Bastion meines Körpers zu untersuchen. Auch hier war wieder alles in Ordnung.
    
    Kaum zwei Tage später begann die bisher letzte Veränderung, oder besser nahm ich davon Notiz. Da ich bereits seit Jahren nur in Ausnahmefällen im Stehen uriniere, fiel mir zunächst nichts auf. Als ich mit meinen Kollegen einen Biergarten besuchte ging ich ausführlichen Biergenuss auf Toilette, die sich in einem Container befand. Da stand ich an der Rinne und nestelte meinen Penis aus der Hose. Über meine Brüste blickend, ließ ich es laufen und wollte eine Fliege wegpinkeln. Doch der Strahl kam nicht wie gewohnt am Ende meines Penis heraus, sondern vielmehr auf halber Strecke. Schlagartig war ich nüchtern. Es lief mehr in meine (Damen)Unterhose, als in die Rinne. Ich sah völlig versifft aus.
    
    Mit einem Taxi kam ich nach Hause. Ich ging duschen. Danach nahm ich mir einen Handspiegel und betrachtete das Ganze: Meine Harnröhre hatte sich gespalten und ich hatte davon nichts bemerkt.
    
    Da Andrea im Moment mit den Kindern bei ihrer Mutter war, hatte ich auch nichts beim Sex feststellen können, zumal ich im Moment lieber meine Brüste zur Selbststimulation nahm und mich nach der Masturbation immer umgehend wusch. Irgendwie war mir klar, dass dies nicht das Ende sein würde. Tatsächlich ging die Spaltung weiter. Am nächsten Tag bis ...
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