1. Der Zwischenfall


    Datum: 06.01.2020, Kategorien: Fetisch Lesben Sex Transen

    ... festzuhalten. Ein üppiges C-Cup war ohne Bändigung unterm Hemd nicht mehr zu verstecken. T-Shirts und Polohemden kamen nicht mehr in Frage, wenn ich als Mann durchgehen wollte. Auch im Betrieb hatte es eine Aussprache gegeben. Ich blieb Herr Graf … fürs Erste.
    
    Andrea musste nun viel meiner Selbstzweifel und meiner Hilflosigkeit ertragen. Wenn wir uns nun gegenüber standen und uns umarmten fiel mir auf, dass ich ihr fast in die Augen sehen konnte. Als ich meine Körpergröße überprüfte blieben nur noch 176cm. Ich war auch geschrumpft. Glücklicherweise jedoch nicht im Schritt.
    
    Je mehr ich verweiblichte, desto mehr versuchte ich mich maskulin zu kleiden. Obwohl meine Damenkleider mir jetzt gut passten, hatte ich kaum Lust darauf meine weibliche Seite auszuleben. Meine Körperhaare lies ich jetzt stehen, in der Hoffnung, dadurch männlicher zu wirken. Ich hatte Angst, nur noch Frau sein zu wollen. War ich doch bisher Teilzeitfrau gewesen, so schlug das Pendel mir im Moment doch zu stark zur weiblichen Seite aus. Sah man von meiner Körperbehaarung, meinem schütteren Kopfhaar und meinem Penis ab, so war ich mittlerweile entschieden weiblicher, als ich je erhofft oder gefürchtet hatte. Und noch immer veränderte ich mich.
    
    Es war während unseres Urlaubs in den Osterferien. Wir waren nach Sizilien geflogen und hatten uns in einem Wellness-Hotel eingemietet. Die Kinder waren betreut, so dass Andrea und ich viel Zeit füreinander hatten. Wir genossen Sauna, Thermalbad, Dampfbad, ...
    ... Hamam und viel sexuelle Nähe.
    
    Am vorletzten Abend unseres Aufenthalts probierten wir die Infrarot-Sauna aus. Ich hatte bereits damit geliebäugelt, selbst so ein Gerät anzuschaffen, da es bei Verspannungen gut helfen soll. Da wir aber nunmehr durch unser tägliches Yoga keine Probleme mehr hatten, war dies nicht mehr aktuell.
    
    Nach einer 20-minütigen Sitzung waren wir mit der Sauna fertig und begaben uns nach dem Abkühlen in den klimatisierten Ruheraum. Ich legte mich hin und schlief ein.
    
    Nach etwa einer Stunde weckte mich Andrea. Verschmitzt sah sie mich an, und meinte, dass wir noch eineinhalb Stunden Zeit hätten, bis die Kinder aus der Betreuung kommen. Ich ging mich duschen. Kaum hatte ich mich eingeseift, bemerkte ich, wie mir die Haare am Körper bündelweise ausfielen. Nachdem ich mit dem Duschen fertig war stand ich da: kein Haar mehr auf der Brust, an den Armen, an den Beinen und im Schritt nur noch ein kleines dreieckiges Deckchen oberhalb des Penis, sonst alles glatt und – seidenweich. Als ich meine Haare und mein Gesicht wusch hatte ich bereits Panik, dass ich vollständig kahl würde, aber meine Kopfhaare blieben da, wo sie hingehörten. Meinen Bart, den ich seit einiger Zeit als Dreitage-Stoppelfräse zu tragen pflegte, ereilte jedoch dasselbe Schicksal, wie meine Körperbehaarung, er wurde weggewaschen.
    
    Da stand ich nun und betrachtete meine Erscheinung in einem großen Spiegel, die Transformation hatte sich fortgesetzt: Ein feigesichtiger Kopf mit kurzen Haaren ...
«12...4567»