1. Der Zwischenfall


    Datum: 06.01.2020, Kategorien: Fetisch Lesben Sex Transen

    ... liebe die Frauen, ich liebe die Art wie sie gehen, wie sie sich bewegen. Ich bewundere ihre elegante Körperform und ihre schönen Stimmen, ihre zarte Haut, ihre Weichheit und ihr Strahlen. Aber selbst eine zu werden? Mich operieren lassen? Dass war nie eine Option!
    
    An diesem Abend sprachen Andrea und ich noch lange über die Veränderungen, die mein Körper durchmacht. Andrea gestand mir, dass sie mich im Verdacht hatte, Hormone zu nehmen. Ich schwor Stein und Bein, dass dies nicht zu trifft, dass sich alles von alleine verändert hatte. Sie sagte, dass sie sich darüber belesen hatte und dass meine Libido auch nicht dafür spräche. Obwohl wir in den letzten Monaten immer nur schnellen Sex hatten, war ich doch immer problemlos erhärtet und hatte sie über die Maßen befriedigt. Ganz nach Luther: „In der Wochen zwier macht im Jahr einhundertvier, das schadet weder Dir noch mir“.
    
    Ich war völlig aufgelöst und hatte einfach Angst, da ich nicht wusste, wie das alles enden würde. Andrea nahm mich in den Arm und dann begann mit ihrem Mund und ihren kundigen Händen meinen „erneuerten“ Körper zu entdecken. In dieser Nacht konnte ich feststellen, dass meine Feminisierung einen ganz positiven Nebeneffekt hatte: ich konnte mehrere Orgasmen haben.
    
    Am nächsten Tag ging ich wieder zum Arzt und bekam Überweisungen für alle möglichen Fachärzte: Proktologe, Internist, Endokrinologe und Gynäkologe. Außerdem wurde ich erstmal krank geschrieben. Nach rund drei Wochen Wartezimmerodyssee ...
    ... stand fest, dass mir nichts fehlte. Im Rahmen meiner Altersgruppe hatte ich normale Blutwerte, eine gesunde Prostata, Leber, Nieren und Herz waren auch in Ordnung. Meine Hormonwerte zeigten, dass ich zwar mehr Östrogene hatte, jedoch auch einen erhöhten Testosteronspiegel. Die Ärzte konnten sich nicht erklären, was mit mir los war.
    
    Das Leben ging weiter. Weihnachten und die zwangsläufigen Familienbesuche kamen und gingen. Wir erhielten Komplimente für unser gesundes Aussehen. Silvester verbrachten wir mit den Kindern in einer Berghütte auf 2500m. Es war ein unvergessliches Fest ohne den städtischen Trubel. Wir sprachen mit den Kindern auch über meine Veränderung. Sie fanden es nicht schlimm. Nur mein Sohn hatte bedenken, das es ihm auch später so gehen könnte.
    
    Wir brachten aus dem Urlaub schöne Erlebnisse, eine glückliche Familie und ich eine Kopfgrippe mit Kehlkopfentzündung mit. Tagelang lag ich mit Fieber im bett und brachte kein Wort raus. Als ich nach zehn Tagen wieder zu sprechen begann hatte sich auch meine Stimme verändert. Sie war heiser, jedoch auch höher geworden, Andrea meinte: Irgendwie geschlechtslos. Die Heiserkeit verging, mir blieb ein rauchiger Alt. Mit etwas Anstrengung konnte ich zumindest so klingen, dass mir am Telefon abgenommen wurde ein Mann zu sein. Insgesamt war nun ein Punkt erreicht, an welchem ich die Entwicklung schlecht verbergen konnte: Meine Brüste waren weiter gewachsen, so dass ich seit einiger Zeit einen Sport-BH trug, um die Pracht ...
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