1. Der Zwischenfall


    Datum: 06.01.2020, Kategorien: Fetisch Lesben Sex Transen

    Es ging ganz langsam los. Ich weiß nicht mehr wann es tatsächlich begann. Heute vermute ich, dass der Auslöser für die folgende Entwicklung der Zwischenfall im Werk war.
    
    Seit gut 15 Jahren arbeite ich als Entwicklungsingenieur in einem großen Elektro- und Energiekonzern. Zusammen mit meinen Mitarbeitern hatte ich eine Strahlenvernetzungseinheit an der Verseilmaschine montiert. Der Sinn der Anlage war es, mittels gezielten Einsatzes radioaktiver Strahlung die Kunststoffummantelung der in der Straße gefertigten Kabelstränge zu verfestigen und gleichzeitig elastisch zu machen. Die Umwandlung auf molekularer Basis funktioniert in etwa so wie das Vulkanisieren bei Kautschuk.
    
    Die Anlage war gerade installiert und wir machten die ersten Probedurchläufe. Die Messwerte waren normal, als eine Ader brach und das rotierende Ende die Schutzumwandlung der Strahlenquelle und die Abdeckung der Vernetzungsstrecke wegriss. Obwohl es uns gelang, durch einen Notstopp Schlimmeres zu verhindern, hatten ich eine ungesunde Menge an Strahlung und an Katalysatorgas abbekommen. Unsere Messgeräte zeichneten einen Spitzenwert von 550 mSv über fünfzig Sekunden auf.
    
    Nach einer umfassenden Untersuchung und zwei Infusionen mit Vitaminen, Antibiotika und irgendeinem ausleitenden Präparat konnte ich das Krankenhaus wieder verlassen. Sicherheitshalber wurde ich noch zwei Wochen krank geschrieben, mit der Auflage mich sofort zu melden, wenn ich mich nicht gut fühle. Die folgenden zwei Wochen verbrachte ...
    ... ich damit, auszuschlafen, und mich von meinem männlichen Selbst zu erholen. Als bekennender Transvestit brauche ich es einfach, gelegentlich meine weibliche Seite auszuleben. Unterwäsche und Feinstrumpfhosen unterm Anzug gehören bei mir zur Alltagsausstattung, mehr ist meist nur dann drin, wenn ich auch die Transformation richtig zelebrieren kann. Da kamen mir diese beiden Wochen Zwangsurlaub ganz recht und auch meine Frau hatte Spaß dabei, mit ihrer „Freundin“ heiße erotische Stunden voller pseudolesbischer Liebe auszukosten. Bis auf leichte Kopfschmerzen hatte ich keine Beschwerden.
    
    Danach ging das Leben ging seinen gewohnten Gang weiter: Arbeiten, Wochenende, Familie, Urlaub.
    
    Wie immer hatte ich im Urlaub zugenommen. Das kannte ich schon: nachher passt keine Hose mehr, also griff ich zu meinen Heimkehrerhosen. Doch diesmal bekam ich auch diese Hose kaum über meinen Hintern. Nicht wie in den Jahren zuvor hatte ich an Bauch und Hüfte zugenommen – Nein, diesmal hatte mein Hintern alles abbekommen. Ich trat vor den Spiegel: immer noch eine halbwegs gute Figur für mein Mitte Vierzig: oben herum sportlich-schlank, ein wenig muskulös, doch eher elegant. Taille, wenig Bauch und - jetzt fiel es mir deutlich auf: eine kurvige Hüftlinie. Ich nahm ein Maßband: Brust 100cm, Taille 80 cm und… Hüfte: 110cm. Bei meinen 183cm Körpergröße fällt das nicht auf – dennoch! Ich drehte mich um und besah meinen Po. Ganz eindeutig: ein Weiberarsch! Ein sanfter Übergang aus der Lende zum Po, ...
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