1. Fettes Fleisch 03


    Datum: 24.11.2017, Kategorien: Gruppensex

    ... und Gerd hingegen zogen schon heftig Luft und stellten abrupt die Handbewegungen ein. Sie würden gleich kommen. Kurz darauf machte auch Jürgen ähnliche Anstalten und nun spürte ich endlich, wie das bekannte Kitzeln in die Eichel wanderte. Wir nickten uns zu.
    
    „Aufgepasst Kleiner, so macht man das!", rief Jürgen zu Kevin und öffnete das Ventil seiner zugedrückten Samenschleuder. Dickflüssige Schlieren quollen aus seiner Eichel und tropften auf Rikes linke Brusthälfte. Seine Suppe war weniger spritzfähig als die seines Gegenübers. Mike hatte längst wieder Hochdruck in der Leitung und jubelte wässerige Schwanzbrühe weit über beide Titten und verpasste mir, wie beim ersten Abspritzen, einen Streifschuss. Das störte mich keineswegs, oder besser gesagt, ich war gar nicht in der Lage, einen Kommentar abzugeben, denn meine Samenergüsse kreuzten sich mit denen von Gerd. Wir sackten auf die Knie und bewunderten unser Werk.
    
    Silvi war verzückt. Rike blinzelte uns aus ihren Schweinsäuglein an. Dann begann Silvi, die Euter ihrer Freundin von den Außenseiten her zusammenzuführen. Sie hockte sich dabei über Rikes Gesicht und setzte sich schließlich ganz darauf. Logisch, dass ihr die Zunge der Freundin an den ...
    ... Löchern spielte.
    
    Wir machten uns daran, alte und neue Sacksahne auf Rikes Glocken zu verteilen und einzumassieren. Als es geschafft war, glänzten die Dinger silbern im zunehmenden Mondlicht.
    
    „Mir wird's kalt!" Das sagte nicht Rike, obwohl ihre spermafeuchte Haut in der Nachtluft Gänsehaut bekam. „Eigentlich hättet ihr mir auch was abgeben können!" Silvi schien ein bisschen zu schmollen, wenngleich sie eben erst die spritzenden Schwänze beklatscht hatte. Sieben Portionen! Das war einfach zu viel für nur eine, vor allem, weil nun bestimmt nichts mehr für sie selbst übrig war. So schätzte ich ihre Gedanken ein und meinte, dass sie damit richtig lag. Andererseits freute es mich für die Fette. Wir hatten ihr unsere Hochachtung erwiesen. Ob die Jungs noch mal einen hoch bekämen, stand in den Sternen, und die waren wolkenverhangen. Ich fühlte mich absolut erledigt. Also fand ich in Ordnung, dass Rike von allem reichlich genießen konnte. Silvi würde immer etwas zum Ficken aufgabeln, da musste sich niemand sorgen. Genau das wunderte mich nun. Niemand hatte mit ihr gevögelt. Das Gegenteil hatte ich erwartet.
    
     Es war die Fette, die uns magisch angezogen hatte, mehr als die elegante Fickritze ihrer Freundin. 
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