Fettes Fleisch 03
Datum: 24.11.2017,
Kategorien:
Gruppensex
Die Saison ging zu Ende. Am Strand lagen vereinzelt Touristen aus Bundesländern, in denen die Sommerferien noch andauerten. Dazwischen räkelten sich, selbst wenn die Sonne nicht schien, Silvi und die fette Frederike. Nach den beiden geilen Abenden letzte Woche taten sie das wohl wegen mir. Ein bisschen Stolz musste sein.
Leider musste in meinem Kopf die Gewissheit Einzug halten, dass mit der Saison auch der Sex vorbei war. Dieser fulminante Sex mit der Fetten. All das war vorbei, sobald mein Studium weiterging.
Ich war betrübt. Und bedauerte mich. Wegen Rike, aber auch wegen Silvi. Der Teamabend zu Dritt war so verlaufen, dass ich Rike zwei Mal heftigst gerammelt hatte. Mein Schwanz passte eben nur bei Ricke rein und ich fand Gefallen, das fette Stück zu ficken. Daneben sollte ich mich aber auch fantasievoll um Silvi kümmern. In der Rückschau kam ich zu dem Ergebnis, dass ich Silvi etwas nachlässigt hatte. Diese spermageile Analschlampe hätte mehr vertragen! Einiges mehr! Was tun, war die Frage.
„Wir fahren morgen nach Hause!" Silvi wedelte mit dem Badetuch von Weitem.
„Wollen wir den Abschied feiern?", rief Rike hinterher, als sie den Turm der Rettungswache erreicht hatten.
„Heute ist auch mein letzter Tag. Die Strandwache wird eingestellt."
Beide Mädchen machten traurige Gesichter. Auch sie wussten, dass dann mit uns Schluss war.
„Kommt heute Abend an den Strand. Wir werden feiern! Und ich werde für eine Überraschung sorgen!"
Ich wollte ihnen etwas ...
... bieten. Etwas, womit sie die Ostsee für immer in Verbindung brächten. Nur was, wusste ich nicht. Es musste wirklich etwas Besonderes sein. Silvis Satz am letzten Abend kam mir in den Sinn: „Mich könnte eine ganze Kompanie..."
Ich konnte keine Kompanie auftreiben. Die vier Jungs von der Rettungswache mussten reichen. Es war kein Zufall, dass wir uns alle nachmittags am Turm trafen, weil wir selbst eine Party wegen unseres letzten Einsatztages organisieren wollten. Das könnte das Fest der Feste werden, dachte ich. Aber es war nicht einfach, die Kameraden zu überzeugen. Bis auf Mike, der als selbsternannter Mister Ostsee-Großschwanz sofort zusagte, war die Begeisterung der anderen Drei verhalten. Einer meinte, er müsse am nächsten Tag früh raus, einer fand das Ganze pervers und der Letzte fürchtete um seinen guten Ruf, er wäre schließlich verlobt.
Von Weitem zeigte ich ihnen Silvi. Von Frederike in der Nähe erwähnte ich nichts. Ich erzählte den Jungs, wie gut Silvi blasen könne und auch schlucken würde und ließ in einem Nebensatz eine Bemerkung über ihren fickbaren Arsch fallen.
„Ihr würdet ihr gefallen, da bin ich mir sicher. Außerdem habe ich eine extra Überraschung parat."
Silvis Brustschwenk kam wie auf Bestellung. Ihre Titten überzeugten selbst aus einiger Entfernung den letzten Zweifler. Wir verabredeten uns um 20 Uhr hinter dem Gerätehaus an der großen Düne.
Kurz vor Acht. Mike und die drei Sportsfreunde warteten schon hinter dem Schuppen. Sie trugen lässige ...