1. Fettes Fleisch 03


    Datum: 24.11.2017, Kategorien: Gruppensex

    ... zweiten Nummer wieder rein", flüsterte sie und streichelte ihm verständnisvoll die Eier. Kevin musste sich setzen.
    
    Silvi widmete sich wieder den stehen gebliebenen Blasinstrumenten.
    
    Ich hingegen betrachtete mit Verwunderung, wie zielstrebig Rike sich den widerspenstigen Mike gefügig machte. Bisher kannte ich sie als devotes Fickstück, von Silvi vorbereitet, um von mir genagelt zu werden. Hier zeigte sie Eigeninitiative. Sie saß auf ihren dicken Schenkeln und hielt Mikes voluminösen Sack fest in der Hand. Jedes Zurückweichen hätte er schmerzhaft zu spüren bekommen. Aber er schien gar nicht daran zu denken. Sein Pfahl fühlte sich sichtbar wohl in Rikes Mädchenmund. Maximal geschwollenen wie er war, musste Rike die Backen kräftig blähen, um ihm eine gute Maulfotze zu bieten. Aber sie hatte einen tiefen Hals, das wusste ich aus eigener Erfahrung. Meinen schaffte sie zu Dreiviertel, dann würde sie... Schon war Mike bis zur Wurzel weg. Rike riss die Arme hoch, wedelte heftig und verharrte ein paar Sekunden, als wollte sie zeigen, was ihr gelungen war. Dann würgte sie und stieß Mike zurück. Sie Schwanz wippte aufreizend vor ihrem Gesicht und ein langer Spuckefaden zog sich zu Boden.
    
    „Hättest gerne gespritzt, wie dein Kumpel, stimmt's?", hechelte sie und zeigte zu Kevin. „Aber nicht mit mir!"
    
    Rike hustete und sah ihn herausfordernd an.
    
    „Du fette Sau! Dich ramme ich in den Boden. Gleich zwei Mal nacheinander, wenn es sein muss!"
    
    Rike hatte ihn bei den Eiern, nun ...
    ... auch geistig. Sein männlicher Stolz und Ehrgeiz war geweckt. Mike wollte zeigen, wo der Hammer hing.
    
    Er drückte Rike auf alle Viere und zerriss ihr zornig den Minirock, der sich vulgär über den riesigen Arsch spannte. Den Slip hatte sie vorausschauend zuhause gelassen. Mike machte sich nicht die Mühe, die Spalte auf Feuchtigkeit zu prüfen. Rasend wie er war, fand er gerade noch Zeit, sich sein Hosengefledder von den Beinen zu zerren, um dann das hartgelutschte Fickteil zwischen die gigantischen Arschbacken zu rammen. Es war ein Stoß aufs Geradewohl, denn das eigentliche Fickloch war zwischen Rikes Speck nicht auszumachen. Aber Mike traf ins Schwarze. Rike kreischte, als wäre sie entjungfert worden. Vor Schreck rutschten Silvi die Schwänze aus dem Mund. Aber nachdem sie sich vergewissert hatte, dass mit Rike das Richtige passiert war, fuhr sie mit der Behandlung fort.
    
    Mike, der Wüterich, prügelte gnadenlos auf das fette Quadrat ein. Ich sah ihm begeistert zu und freute mich, dass Rike mit seinem Stück zufrieden war, denn sie feuerte ihn ständig an, noch fester zu bocken. Ihre Euter waren zwischenzeitlich durch die ständigen Schleuderbewegungen aus den Spaghettiträgern des hautengen Sonnentops gepurzelt und klatschten ihr breitflächig unters Kinn. Rike konnte zwar genial ficken, aber ebenso genial daneben liegen, was vorteilhafte Bekleidung betraf.
    
    „Seh zu, dass du kommst, sonst spritz ich dir die Pflaume voll, ohne dich in den Fickhimmel mitzunehmen!", röchelte Mike. Er ...
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