Fettes Fleisch 03
Datum: 24.11.2017,
Kategorien:
Gruppensex
... hatte sich in seiner Rage ein wenig verkalkuliert. Zuviele Stöße in zu kurzer Zeit in einer zu engen, gierigen Fotze. Rike würde ihn als Schnellspritzer auslachen. Den Ärger sah ich ihm an und tippte auf seine Schulter. Er verstand meine Kopfbewegung zur Seite und zog seinen Riemen rechtzeitig raus. Bevor Rike meckern konnte, stopfte ich meinen Kolben in ihr auslaufendes Schleimloch und erzeugte ein blubberndes Furzgeräusch und einen grunzenden Schrei.
„Tritt mich ein Pferd oder bist du das?" Rike drehte den Kopf nach hinten, um sich zu vergewissern. „Wenigstens hast du keine Hufen." Sie war zufrieden.
„So kenn' ich sie", sagte ich zu Mike. „Kein Wort zuviel, solange genug Schwanz da ist. Kannst du wieder übernehmen?"
Mike nickte. Sein Saft war im Fleisch geblieben und mit großer Lust aufs Weiterficken klatschte er seinen Kolben neben mir auf Rikes Arsch. Das Zeichen zur Ablösung!
Meine Eier fuhren bereits Fahrstuhl, als Mike weitermachte. Eine Eigenart, die mir ankündigte, dass der Abgang im Anmarsch war. Mit Mühe konnte ich die Spritzbrühe wieder abwärts lenken.
Der hartnäckige Eifer von Mike zeigte Wirkung. Rike, die bisher den Oberkörper mit den Armen abgestützt hatte, knickte ein und drückte Brust und Gesicht in den weichen Sand. Ihr Gesäß ragte himmelwärts und der rammelnde Mike glich, obwohl mit seinen ein Meter achtzig nur einen halben Kopf kleiner als ich, einer Playmobilfigur auf einem Medizinball. Aber er ließ sich nicht abschütteln und fickte den ...
... Fleischberg zum Orgasmus. Rike stöhnte und stammelte versautes Zeug. Sie wollte zur Seite wegkippen, doch ich stand daneben und stützte sie ab.
„Behalt ihn steif", flüsterte ich zu Mike, der sein Rohr in der Hand hatte und nach einer guten Besamungsstelle suchte. „Ich möchte von der Fetten wenigstens einmal hören, dass sie genug hat."
Nun wechselten wir uns in regelmäßigen Abständen ab. Jeder brauchte ungefähr die gleiche Zeit, bis sein Saft an der Kante war. Dann hieß es Riemen raus und den nächsten rein. Rike blieb kaum Gelegenheit, um Luft zu holen, dafür umso mehr, um einen Abgang nach dem anderen einzusammeln. Unsere Schwänze badeten in einem Meer von Fotzensaft. Mit markigem Gegröle in der dunkler werdenden Nacht schwappte uns bei jedem ihrer Orgasmen ein neuer Schwall dieser herrlichen Körperflüssigkeit entgegen.
Als es bereits vollkommen dunkel war, lag Rike flach auf dem Boden. Ich war mit hinabgesunken und steckte in diesem Augenblick in ihr.
„Ihr seid die größten Fickschweine, die ich kenne, aber ich kann nicht mehr. Haut endlich raus, was ihr in den Eiern habt!"
„Dreh dich um", sagte ich bloß und kniete mich neben ihren Kopf. Mike kam von der anderen Seite. Auch Silvi gesellte sich zu uns. Verschwommen sah ich milchige Schlieren um ihren Mund.
Dann zog sich alles in mir zusammen. Im nächsten Moment presste ich alles aus mir heraus. Mit einer unglaublichen Woge der Erleichterung verließ der Samen meinen Körper. Ich glaubte, außer Samen waren es auch ...