Fettes Fleisch 03
Datum: 24.11.2017,
Kategorien:
Gruppensex
... weite, lange Schlabberhosen und Sweatshirts. Jürgen brachte ein Feuerchen in Gang und Gerd setzte eine Flasche mit alkoholischem Sprudelwasser an die Kehle und ließ sie kreisen. Kevin rülpste. Er war wohl zuvor an der Reihe gewesen. Kevin hatte gerade das Abi geschafft und war der Jüngste. Sein schmales Gesicht war meist versteckt hinter einer Matte von langen, blonden Locken und sein dünner Körper wirkte schlaksig. Jürgen und Gerd waren andere Typen. Keine Riesen, aber muskulös, kurz geschnittene, braune Haare und Dreitagebart. Sie ähnelten sich. Tolle Waschbrettbäuche hatten sie außerdem, aber die steckten ja unterm Shirt. Trotzdem hätte ich sie nicht zur Kategorie „Aufreißer" gezählt. Die blieb eindeutig Mike vorbehalten. Er war knapp so groß wie ich, hatte aber im Gegensatz zu mir ständig ein strahlenderes Lächeln und mehr lockere Sprüche auf Lager. Seine Haare waren schulterlang, heute hatte er sie zu einem Pferdeschwanz gebunden. Meist ging er mir auf die Nerven, aber an diesem Abend war das Nebensache.
Es hatte leicht zu dämmern begonnen, doch das Licht reichte aus, um zu erkennen, dass ich nicht nur Silvi im Schlepptau hatte, als ich zu der Runde stieß.
„Was ist denn das?", kam eine giftige Bemerkung aus der Mitte.
„Das ist Frederike, die Überraschung!", gab ich amüsiert, aber ebenso giftig zurück.
„Und ihr Jungs seid die Überraschung für die Mädels!", verkündete ich in die Runde und insbesondere hinüber zu Silke. Sie fuhr sich mit feuchter Zunge über ...
... die Lippen.
„Is' nich' dein Ernst, oder?" Mike war perplex.
„Heute Abend erwarten uns große Dinge!", sprach ich zweideutig.
„Sieht man deutlich!", lästerte jemand am Feuer, den ich nicht erkennen konnte, da Rikes Umfang ihn verdeckte.
„Eure Sprüche sind wahrscheinlich das einzig Große. Noch eine blöde Bemerkung über meine Freundin, und ihr könnt euch heute Abend gegenseitig einen runterholen."
Die Jungs starrten Silvi an und waren sprachlos. Das hatte gesessen!
„Und sollte bei einem von euch der Schwanz nicht mindestens so groß sein wie seine Klappe, kann er sich gleich zum Teufel scheren!", gab sie noch einen Keulenschlag hinterher. Soviel forsche Weiblichkeit waren sie nicht gewohnt.
Mike fasste sich als Erster - und danach gleich zwischen die Beine.
„Da mache ich mir von allen hier die geringsten Sorgen!", prahlte er und wiegte seinen Pimmel durch die Jogginghose.
„Ich nehme dich beim Wort. Sollte jemand einen Größeren haben als du, nimmst du als Erster Rike ran." Silvi hatte die Lage im Griff, ich wurde gar nicht mehr gefragt.
„Geht klar!", gröhlte Mike, krempelte siegessicher die Hosen runter und machte einen Schritt ans Feuer, damit auch ja alles im Schritt gesehen werden konnte.
Wie ich mich erinnere, war beachtlich, was da baumelte. Jedenfalls deutlich über dem Durchschnitt. Schön geformt und sogar samt Sack rasiert. Rasieren war damals kaum üblich. Und er war nicht beschnitten, wie wohl alle, außer mir. Ich musste an meinen Schwanz ...