Soulmates Teil 01
Datum: 20.12.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... dabei langsam und deutlich. Und gleichzeitig spürte ich ihre Zungenspitze an der Hand über ihrem Mund.
Sie war nicht panisch. Nicht verängstigt. Nicht schockiert. Und ganz sicher nicht gedemütigt.
Sie war geil.
Sie rieb ihren Körper an mir, soweit es ihr kleiner Bewegungsspielraum zuließ. Und sie versuchte, die Barriere meiner Hand mit der Zunge zu durchbrechen. Ich nahm die Hand vor lauter Verblüffung einfach runter. Ich dachte nicht einmal mehr daran, dass sie dadurch ungehindert schreien könnte.
Und sie tat es auch nicht.
Sie hauchte stattdessen: „Vergewaltige mich..."
Ich starrte sie an, aber alles, was ich sah, war Geilheit. Und es ließ mich nicht kalt.
Ich war ziemlich weit vom psychologischen Profil eines Vergewaltigers entfernt, aber ich war ein Mann. Und die Situation gehörte eindeutig in die Kategorie männlicher Wunschträume.
Sie fing an darum zu betteln und zu flehen und ich hörte auf, über die Konsequenzen nachzudenken. Stattdessen tat ich genau das, was sie sich offenbar gewünscht hatte: Ich fickte sie.
Und sie nahm es, wie es kam. Sie nahm meinen Schwanz in den Mund, ohne auch nur mit der Wimper zu zucken. Und sie tat gar nichts, um die Fesseln loszuwerden. Sie ließ sich behandeln, wie es mir gerade einfiel, und hatte offenbar ihren Spaß dabei.
Die ganze Zeit über murmelte und wimmerte sie dabei Dinge über die Vergewaltigung, meine Abartigkeit und ihre Hilflosigkeit. Es schien ihr wirklich dabei zu helfen, noch mehr in Fahrt zu ...
... kommen.
Zwei Mal musste ich ihr den Mund zuhalten, weil sie wirklich laut wurde. Aber es waren keine Hilferufe. Und am Ende war ich so von Sinnen, dass ich mich nicht einmal aus ihr zurückzog, als ich kam. Was ihr dann noch einmal einen Kick gab.
Nachdem ich wieder zu Atem gekommen war und das Wasser abgestellt hatte, änderte sich ihr Umgangston dann schließlich wieder.
„Mach mich los", herrschte sie mich an.
„Mal sehen...", gab ich zurück.
„Sofort!", forderte sie. „Oder ich schreie doch noch."
Das reichte immerhin aus, um mich noch einmal etwas wütend zu machen. Grob zog ich sie auf die Beine und presste sie noch einmal mit meinem Körper an die Wand.
„Ich kann dich auch noch 'ne Runde in den Arsch ficken und dich dann erwürgen, wenn dir das lieber ist", zischte ich ihr nur Zentimeter von ihrem Gesicht entfernt zu.
„Oh Gott...", keuchte sie und es klang zu meiner Frustration nicht sehr verängstigt, sondern eher wieder geil.
Das Klingeln zum Ende der Stunde unterbrach die seltsame Unterhaltung an dieser Stelle. Wir zuckten beide erschrocken zusammen.
„Scheiße", japste sie. „Mach mich los. Wenn ich nicht sofort in die andere Umkleide komme, fliegen wir sowas von auf."
„War es nicht das, was du wolltest?"
„Bist du bescheuert?", fragte sie ganz ernsthaft. „Wer fickt mich dann nächstes Mal in den Arsch?"
Vor lauter Verblüffung fiel mir nichts anderes ein, als sie wirklich zu befreien. Erst mit ziemlicher Verzögerung brachte ich heraus: „Ich ...