Soulmates Teil 01
Datum: 20.12.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... sie
etwas
im Sinn hatte. Ich wusste nur nicht genau, was es war. Und ich hoffte, dass es nichts sein würde, was mir die Art von Schwierigkeiten einbrocken würde, die sie mir gerade angedroht hatte.
Zu meiner Überraschung antwortete sie: „Die Frage ist doch: Was willst du? Willst du zu Recht oder zu Unrecht angezeigt werden?"
In meinem Kopf machte es da endlich ‚klick'. Sie wollte ein Abenteuer mit dem Abschaum, bevor sie mich für alle Zeiten aus ihrer heilen Welt entsorgte. Und das machte mich wirklich, wirklich wütend.
Vielleicht spekulierte sie nur auf einen kleinen Kick, bevor sie anfing, um Hilfe zu rufen. Aber ich dachte mir in dem Moment, das ich ihr unter diesen Umständen auch geben konnte, was sie so forsch vorgeschlagen hatte. Als keine Gegenleistung für über ein Jahr Demütigung und stellvertretend für all ihre Freundinnen und Freunde.
Also tat ich genau das, was sie gesagt hatte: Ich trat an sie heran und legte meine Hand über ihren Mund.
Ihre Gegenwehr kam in etwa so, wie ich sie erwartet hatte. Sie versuchte, sich von mir zu befreien. Und ich benutzte meine überlegene Kraft und Masse, um sie festzunageln. Die Stärke ihrer Bemühungen ließ mich alle Einschätzungen ihrer Fitness und Kraft ein gutes Stück weit nach unten korrigieren. Aber ich wertete schließlich auch aufgrund meiner Erfahrungen mit Straßenkindern und dachte mir nichts dabei.
Es war ziemlich einfach, ihre beiden Handgelenke in ihrem Rücken mit einer Hand zu umfassen und sie in ...
... den angrenzenden Duschraum zu bugsieren. Ihre Abwehrversuche waren unbeholfen und nutzlos. Aber ihre erschrockenes Quietschen, als ich einige Duschen mit dem Ellenbogen aktivierte und sie unter einen Strahl stellte, signalisierte mir, dass es eine gute Idee war, ein wenig mehr Geräuschkulisse zu schaffen.
Ich hatte nicht wirklich vor, ihr etwas anzutun. Das war einfach nicht mein Ding. Egal wie wütend ich war. Aber das wusste sie nicht und ich wollte sie zumindest wirklich denkwürdig bestrafen.
Es war ein wenig schwierig ihren Kopf so unter meinen Arm zu klemmen, dass sie zumindest kurz weiter daran gehindert wurde, zu schreien. Aber es gelang mir, ihre Hände mit einer Kordel zu fesseln, die eigentlich zu meinem völlig nutzlosen Sportzeug gehörte. Danach war es leicht, sie an die Wand zu drücken und mit der Hand auf ihrem Mund zu fixieren.
Ich war so sehr auf mein Ziel ausgerichtet, dass ich nicht bemerkte, wie wenig sie sich danach noch wehrte. Oder dass ihre Augen geschlossen blieben. Ich schob ihr Shirt und ihren Sport-BH ruppig nach oben und riss die Shorts mitsamt dem Höschen nach unten, bis sie in allen wichtigen Bereichen entblößt war.
Dann drängte ich sie mit meinem Körper gegen die Wand und zischte ihr ins Ohr: „Hast du es dir in etwa so ausgemalt?"
Ich hatte Tränen und eine gewisse Demut erwartet. Ich wollte ihr eins auswischen und ich hätte es dabei bewenden lassen. Aber ihre Reaktion zog mir glatt die Schuhe aus.
„Mh-hm", machte sie und nickte ...