1. Mein schlimmster Feind 01


    Datum: 21.11.2019, Kategorien: Schwule

    ... lange und so riss er es einfach auseinander, dass die Knöpfe in hohem Bogen wegflogen. Gleichzeitig versuchte ich, ihm seine Lederjacke von den Schultern zu streifen, was mit schließlich gelang. Kurz richtete er sich auf, zog die Lederjacke aus und warf sie in die Ecke. Gleich darauf riss er sich sein Tshirt über den Kopf und warf es hinterher. Ich hatte inzwischen mein Hemd abgestreift und stürzte mich auf seine Hose. Mit zittrigen Fingern öffnete ich seinen Knopf und den Reißverschluss. Dann drückte ich seine Hose zusammen mit der Boxer nach unten, bis sie auf seinen Knien hing. Sein steifer Schwanz sprang mir entgegen und wippte kurz vor meinem Gesicht. Gierig fing ich an, ihn zu lecken.
    
    Doch bevor ich ihn ganz in den Mund nehmen konnte, schob er mich zurück und fing an, seine Boots auszuziehen. Seine Hose und die Boxer folgten, so dass er jetzt völlig nackt vor mir stand. Lange konnte ich den Anblick jedoch nicht genießen, da er sich jetzt wieder zu mir herunter beugte und mich küsste, wobei er nun seinerseits versuchte, meine Hose zu öffnen. Ich nahm ihm die Mühe ab, legte mich rücklings aufs Bett, hob meinen Hintern und streifte die Jeans ab. Verdammt, warum hatte ich nur meine engste Skinny Jeans gewählt, es dauerte viel zu lange, die jetzt wieder auszuziehen. Aber schließlich war es geschafft und ich lag nackt vor ihm auf dem Bett.
    
    Er legte sich auf mich und küsste mich heftig. Unsere Schwänze waren dabei zwischen uns eingeklemmt. Yannick fing an, sich auf mir ...
    ... zu bewegen, so dass sich unsere steifen Schwänze aneinander rieben. Dann löste er sich wieder von mir, glitt an mir herunter und nahm meinen Schwanz in den Mund. Schnell hob und senkte sich sein Kopf auf meinem Schwanz. Nach kurzer Zeit schon merkte ich dass ich gleich kommen würde. Ich versuchte, seinen Kopf wegzudrücken und sagte „ich komme" Er ließ sich aber nicht beirren und so konnte ich es nicht länger zurückhalten und spritzte meine ganze Ladung in seinen Mund.
    
    Er schluckte alles. Dann kam er wieder zu mir hoch und küsste mich mit Zunge, so dass ich meinen eigenen Saft schmecken konnte. Ich wurde augenblicklich wieder geil und mein Schwanz war in Sekunden wieder steif. Jetzt packte er unter meine Knie und legte meine Unterschenkel über seine Schultern. Oh Gott er wollte mich tatsächlich ficken! „Schublade" sagte ich nur und nickte mit dem Kopf in Richtung meines Nachttisches.
    
    Er verstand sofort, öffnete die Schublade und fand die Kondome und das Gleitgel. Lächelnd nahm er zunächst das Gel, drückte sich etwas auf den Zeigefinger und fing an, meine Rosette einzuschmieren. Dann drückte er langsam seinen Finger hinein. Ich war im Himmel, aber ich wollte jetz mehr. „Fick mich" sagte ich „du kannst mich ruhig gleich richtig ficken, es ist ok" Das lies er sich nicht zwei mal sagen. Er nahm ein Kondom, riss mit den Zähnen die Verpackung auf und rollte sich den Gummi über seinen prallen Penis. Dann schmierte er noch etwas Gleitgel drüber und setzte seinen Schwanz an meiner ...
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