... fertig, zum Bleistift.“
„Wie, fertig?“
„Na, fertig eben, so oder so, wie’s beliebt!“
„Hört sofort auf damit, wir sollten schon weg sein!“, forderte Sabine hektisch, obwohl sie sich gerade den Reißverschluss am Rock zuzog.
„Hast du ein Höschen an?“, wollte Susi wissen.
„Warum, zur Hexe, willst du das wissen?“
„Hast du?“
„Nein, hab ich nicht, verdammt! Hab ihn nicht mehr gefunden. Bist du jetzt zufrieden?“
„Mit dir schon! Aber ...“ Dabei musterte Susi die rothaarige Manu streng. Sabine ging ein Licht auf und beobachtet neugierig.
„Meine Güte, seid ihr aber kindisch! Von mir aus, ich habe nichts zu verbergen!“ Manu raffte den Rock und zog den hauchzarten Slip wieder aus, stopfte ihn zum BH in den Beutel. „Besser so?“
„Viel besser!“, befand Susi. „Ich schlage vor, dass wir ab jetzt und für immerdar, nur mehr ohne jede Unterwäsche in die Eisdiele gehen.“
„Wozu soll das gut sein?“
„Nur so! Ich find’s einfach geil, weiter nichts.“
„Wir werden ja sehen“, gab sich Sabine kryptisch, „dann mal los! Übrigens! Seit wann bist du denn ganz nackt da unten, Manu? Neulich hat es mir da doch noch so rot entgegen geleuchtet.“
„Mmmh! Nino gefällt das so und ich finde es auch ungeheuer ... Probiert es doch selber aus!“
Als sie unten durch die Tür auf die Terrasse polterten, hörten sie noch Sabines Mutter rufen: „Sabiiiine! Dein Slip ist vom Balkon gefallen! Du bist schon eine richtige Schlamperliese, immer gewesen. Hast du jetzt wenigstens ...“ Den Rest ...