1. Auf Montage Teil 23


    Datum: 13.11.2019, Kategorien: Transen

    ... sind froh das Regina dich hat, das wir dich kennenlernen dürfen und wir dich gerne in der Familie aufnehmen“.
    
    Beate nimmt Hedwigs Hände, „Ich danke dir dafür, ich freue mich. Du brauchst dir aber keine Gedanken machen, ich hätte dasselbe gedacht wenn ich an deiner Stelle gewesen wäre“. Sie laufen langsam wieder zurück, „Es kommt nun noch darauf an was Margit meint, ob sie einverstanden ist damit“, gibt Hedi zu bedenken, „würdet ihr sie dann denn gleich heute mitnehmen“. „Nein das geht nicht, wir müssen noch einiges vorbereiten und es wäre für Margit einfach zu viel Stress wenn wir sie so Knall auf Fall ins Auto packen und wegfahren, sie wird sich erst mit dem Gedanken vertraut machen müssen“. Beate überlegt, „wir könnten sie frühestens am Mittwoch holen – wenn sie damit einverstanden ist“, sie schaut zu Regina, „bis dahin haben wir auch das Zimmer oben wieder so weit hergerichtet“. Regina nickt, obwohl sie gerne dort geschlafen hat, dort in dem süßen Mädchenzimmer. Beate scheint ihre Gedanken zu erraten, „Wir lagern die Möbel am besten auf dem Dachboden, falls wir sie doch noch mal brauchen“. Eine leichte Röte überzieht nun Reginas Gesicht. Das fällt Hedi aber nicht auf, sie ist viel zu sehr mit den Gedanken bei Margit, sie hat es nun eilig nach Hause zu kommen.
    
    Dort angekommen geht sie gleich zu Margit, Beate und Regina gehen zusammen ins Wohnzimmer, Horst und Magarete sitzen noch da, die Kinder sind auf ihre Zimmer gegangen. Horst beginnt die beiden auszufragen wie ...
    ... es mit Reginas Zukunft auszieht, ihn interessiert was sie Beruflich machen will, das hatte Hedwig den beiden ja gestern schon gesagt, das Horst das wissen möchte. Regina erzählt das gleiche wie gestern, das sie ja noch das gleiche Wissen hat, aber es sich nicht vorstellen kann wieder als Elektrikerin zu arbeiten. Der Horst ist aber noch mehr interessiert, er fragt wie es in Regina aussieht, was sie empfindet, wie sie fühlt, ob es ein Unterschied ist ob man nun Frau oder Mann ist. Regina erzählt von ihren Gefühlen, lässt aber alles was sie und Beate betrifft außen vor. Sie meint das man es nicht beschreiben kann was sie fühlt, sie sieht keinen Unterschied in ihren Empfindungen, vielleicht wird das noch kommen. Sie endet damit das sie ganz ernsthaft sagt das sie leichte Probleme mit dem einparken des Autos hat. „Wirklich?“, fragt Horst mit offenen Mund, bis er merkt das Regina ihn auf den Arm genommen hat und er selber über sich herzhaft lachen muss. Er kann es sich aber nicht verkneifen zu fragen ob sie denn wirklich Probleme hat. „Ehrlich gesagt weiß ich es nicht“, meint Regina, „ich bin seit dem kein Auto mehr gefahren, ich traue es mich nicht mit meinen Schuhen“. „Nun“, meint Horst, „du könntest doch im Auto andere Schuhe anziehen“. „Ja schon, aber die würden dann ja nicht zu dem passen was ich anhabe“. Horst denkt erst das Regina ihn wieder verulken will, merkt dann aber das sie es so meint. Er schüttelt den Kopf, „ich werde wohl nie die Frauen verstehen, warum müssen die ...
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