1. Auf Montage Teil 23


    Datum: 13.11.2019, Kategorien: Transen

    Die beiden gehen nach unten und Beate zahlt das Zimmer, sie sagt dann noch zum Portier das sie sehr wahrscheinlich in der nächsten Woche wiederkämen sie würde aber vorher noch anrufen. Der Angestellte dankt ihnen und wünscht ihnen noch einen schönen Tag. Sie fahren dann zu Magarete und holen sie ab. Beate fährt nach Reginas Anweisungen zu Hedi, als sie dort auf die Auffahrt fährt sieht sie im Augenwinkel wie eine Gardine wackelt, zu Regina meint sie dann, „Wir werden schon erwartet“, sie wendet sich ganz zu Regina hin, schaut sie an, „Schaffst du das? Wir können immer noch umdrehen“.
    
    Aber Regina schüttelt den Kopf, schaut nochmal in den Spiegel, dann holt sie tief Luft und steigt aus, auch Beate steigt aus und hilft Reginas Mutter aus dem Auto. Als sie die Haustür erreichen wird die schon geöffnet bevor Beate auf den Klingelknopf drücken konnte, Hedi steht in der Tür uns schaut sie Erwartungsvoll an, dann schaut sie Regina direkt an, sieht wie ihre Lippen beben, sie nimmt ihre Hände und spürt das sie zittern, „Geht es dir gut?“
    
    „Ja“ krächzt Regina, räuspert sich dann, „Ja.“
    
    „Mama gehst du schon mal vor“, sagt Hedi, schaut Beate an dann wieder Regina, „sollen wir?“
    
    Wieder holt Regina tief Luft, „Ja.“
    
    Sie wird von Beate und Hedi in die Mitte genommen und Hedi führt sie zum Wohnzimmer, sie gehen rein, und stehen dann Regina immer noch in der Mitte vor Hedis Familie. Vier Augenpaare ruhen auf Regina, sie spürt wie ihre Knie weich werden, „Bloß nicht umkippen“, ...
    ... immer wieder sagt sie diese Worte in ihren Gedanken, immer diese drei Worte, wie ein Mantra.
    
    Regina meint das Stunden vergehen, es sind aber nur Sekunden, die ihr wie eine Ewigkeit vorkommen. Hedis Mann steht auf und kommt zu ihr, „Hallo Regina, hallo Beate, ich darf doch du sagen?“
    
    Beate nickt, „Ja, natürlich.“
    
    „Das ist Horst, mein Mann“, stellt Beate ihn vor.
    
    „Hallo Horst“, grüßt nun Beate zurück.
    
    „Kommt ihr beiden, ihr könnt euch dort hin setzen“, er zeigt auf eine zweier Couch vor der ein kleiner Tisch steht. Beate schaut zu Regina und führt sie dort hin. Regina kommt es vor, als ob ihre Schuhe mit Donnergetöse auf das Laminat aufschlagen. In Wirklichkeit ist es nur das normale Geräusch, das Pumps nun mal machen. Wieder betet sie ihr Mantra und schafft es bis zu Couch, dort nimmt sie Platz und hat den Tisch nun vor sich. Ein kleines Bollwerk. Beate nimmt neben ihr Platz und Hedi stellt den Rest der Familie vor, „Das ist Maren, meine Jüngste, na was ist, willst du nicht Guten Tag sagen?“
    
    Maren steht auf und kommt zu Beate, gibt ihr Hand, „Guten Tag.“
    
    „Guten Tag Maren“, sagt Beate.
    
    Maren grinst schief und setzt sich wieder hin.
    
    „Das ist Torben, mein Sohn“, stellt Hedi den nächsten der Familie vor. Torben steht gleich auf und kommt zu Beate, gibt ihr auch die Hand und begrüßt sie.
    
    „Und das ist Margit, meine älteste“ beendet Hedi die Vorstellung der Familie.
    
    Als Margit sich hochstemmen will, sie ist Hochschwanger, winkt Beate ab „Bitte bleib doch ...
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