1. Auf Montage Teil 23


    Datum: 13.11.2019, Kategorien: Transen

    ... aus“, meint sie immer noch mit tränenfeuchter Stimme, „du hast dich so schick gemacht und ich heule dir was vor“. Sie putzt sich die Nase, ihre Stimme wird sicherer, „Mama hat schon gesagt das wir unser blaues Wunder erleben wenn du heute zu uns kommst und sie hat nicht Untertrieben“. Regina lächelt sie an, sie spürt das Margit Ablenkung sucht, „Danke schön, aber ich hatte große Angst zu euch zu kommen“, „Das habe ich gesehen, du hast am ganzen Leib gezittert, das war aber unnötig, wir sind ja deine Familie, da brauchst du keine Angst zu haben. So ich muss mal ins Bad verschwinden“. Regina begleitet sie zum Badezimmer, hört wie Margit am ächzen ist. Sie legt eine Hand auf ihren Bauch und überlegt wie es sich wohl anfühlt ein Kind zu bekommen, zu spüren wie es sich in ihr wächst und bewegt. Wieder hört sie das ächzen von Margit, klopft an die Tür, „kann ich dir helfen?“ Die Tür wird geöffnet, alles in Ordnung. Regina geht nun auch ins Bad, schaut in den Spiegel, schnappt sich ein Kosmetiktuch und versucht ihr Make Up zu retten, auch sie hatte Tränen vergossen, Margit beobachtet sie dabei.
    
    Regina dreht sich dann zu ihr um, „Und?“, „Alles super, du sieht gut aus“, „Nein, ich meine mit dir, können wir zu den anderen gehen“. Margit nickt, doch dann hält Regina sie noch zurück, sie soll sich auf das Klo setzen, Regina bürstet dann ihre Haare durch. Margit genießt es, sie lächelt, „Mama hat es früher auch immer so gemacht“ Regina ist fertig mit Margit Haaren, sie hilft ihr ...
    ... hoch, einen Moment stehen sich die beiden gegenüber dann nimmt Regina sie in den Arm und gibt ihr einen leichten Kuss auf die Stirn. Margit ist einen Moment verwirrt, sie hatte immer ein sehr gutes Verhältnis zu Erwin, konnte mit ihm reden, doch diese körperliche Nähe hatte er nie zugelassen, sie kuschelt sich kurz an Regina, „Ich danke dir“. Dann lösen sich die beiden und gehen ins Wohnzimmer.
    
    Als sie zur Tür reinkommen drehen sich alle Köpfe zu ihnen hin, Regina führt Margit zu ihrem Platz und geht dann zu Beate, die sie fragend ansieht, „Alles ok“, flüstert Regina, obwohl es in ihr anders aussieht, denn das was Margit über das Baby gesagt hat, hat sie tief getroffen. Auch Margit merkt man es nicht an wie es in ihr aussieht. Es fällt aber Beate auf das Regina häufig zu Margit hinschaut. Maren kommt ins Wohnzimmer und sagt das das Essen fertig sei, Horst und Torben beginnen den Esszimmertisch auszuziehen, das Wohnzimmer ist in zwei Bereiche geteilt, sie saßen alle im Wohnzimmerteil, da nun aber mehr Gäste dort sind muss alles etwas umgebaut werden, es ist Horst scheinbar etwas peinlich das sein Haus nicht groß genug ist, er hat ja mitbekommen das Beate über Geld verfügt und glaubt das sie sicher einen anderen Standard gewohnt ist. Beate sagt aber das es ihr überhaupt nichts ausmacht, Es müssen noch weitere Stühle aus der Küche geholt werden damit alle am Tisch Platz finden. Schließlich sitzen alle an der Tafel und das Essen beginnt. Hedi ist wirklich ein sehr gute Köchin, es ...
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