1. Die Zugreise nach Irkutsk


    Datum: 11.11.2019, Kategorien: Gruppensex

    ... meiner Reisebekannten und schob ihn dann wie in Zeitlupe hinein. Tanja bäumte sich auf und schlang ihre Beine um meinen Körper. Ich presste meinen Schwanz bis zum Anschlag in die enge Muschi und verharrte dann in ihr. Langsam, ganz langsam ebbte die Erregung ab, bis ich durch eine kleine Bewegung Tanjas Lust wieder anfachte. Olga starrte vom Teppichboden mit weit aufgerissenen Augen auf unsere nackten Körper. Sie war aufs Äußerste erregt, konnte aber selbst nichts tun, um sich Entspannung zu verschaffen. Sie atmete heftig. Ihre Brustwarzen waren erigiert. Ihr Unterleib zuckte.
    
    „Ich mag dich nicht aus mir raus lassen, aber was meinst du, wollen wir sie nicht mal beide ein bisschen lecken?" Tanja schaute mir in die Augen. Ich sah ihre geweiteten Pupillen und ein seltsames Blitzen.
    
    Oh ja, die appetitlich dargebotene auslaufende Muschi von Olga ließ diese Idee sehr verführerisch scheinen. Als ich meinen Schwanz aus der schmatzenden Muschi von Tanja zog, stöhnte sie auf. Wir kletterten von unserer Liege und knieten uns nebeneinander zwischen die nackten Schenkel der Diensthabenden. Zuerst berührte Tanja die prallen Schamlippen der Frau. Hätte Olga nicht den Slip im Mund, wäre ihr Aufschrei sicher im ganzen Waggon zu hören gewesen. So aber hörten wir nur ein unterdrücktes Gurgeln. Nach Tanja begann ich, die rosafarbenen Innenseiten des Schambereichs zu küssen. Ich schob meine Zunge in die heiße Spalte. Olgas Unterleib zuckte und Tanja schob mich sanft ...
    ... zurück. „Nicht so schnell, sie soll noch nicht kommen." Mit leichtem Bedauern ließ ich von Olga ab.
    
    Tanja hatte sich über Olgas Kopf gestellt -- ein Bein auf der Liege abgestützt, so dass die am Boden liegende Frau genau auf ihre Muschi schauen konnte.
    
    „Komm, fick mich", forderte Tanja mich auf. Ich war verblüfft über ihren Plan, Olga den direkten Blick auf unsere Geschlechtsorgane zu ermöglichen, die sich vor ihren Augen vereinigten. Zitternd vor Geilheit schob ich meinen Schwanz in Tanjas Muschi und begann ihn darin hin und her zu bewegen. Das verfehlte seine Wirkung nicht. Olga warf bäumte sich auf, soweit die Fesseln das erlaubten und erstickte Schreie drangen aus ihrem Mund. Von Tanjas reichlich fließendem Muschisaft gelangten einige Tropfen auf Olgas Gesicht.
    
     Ich konnte nicht mehr an mich halten. Hemmungslos stieß ich meinen Schwanz in Tanja, die sich an mich klammerte und ihren schwitzenden Körper an mich presste. Schon fast schmerzhaft zogen sich meine Lendenmuskeln zusammen, als ich mich mit einem lauten Aufschrei in Tanja entlud. Auch meine Reisegefährtin kam vor Wonne kreischend. Als mein Schwanz allmählich abschwoll, tropften Sperma und Muschisaft auf Olgas Wangen.
    
    Während Tanja und ich erschöpft und engumschlungen auf der Liege kuschelten, wand sich die erregte und unerlöste Olga stöhnend und wimmernd am Boden. Ihre sehnsüchtigen Blicke galten uns, die wir uns nackt, befriedigt und zärtlich streichelnd auf der Liege miteinander vergnügten. 
«12...4567»