1. Die Zugreise nach Irkutsk


    Datum: 11.11.2019, Kategorien: Gruppensex

    ... kunterbunt durcheinander. Wir haben uns danach mit einigen Pärchen regelmäßig getroffen und dabei beim Sex wild die Partner getauscht. Ich hab also kein Problem, wenn sie mitmacht."
    
    Ich war verwirrt. Meine Erektion war inzwischen dahin und mein Schwanz aus Tanja heraus geglitten. Sollte ich jetzt mit zwei Frauen hier im Zug vögeln? Mein Blick ging ratlos von Tanja zur Diensthabenden und wieder zurück zu Tanja. In Tanjas Blick lag ein Zug, den ich bisher an ihr nicht wahrgenommen hatte. So ein gieriges Flackern, fast ein wenig bösartig wie mir schien.
    
    Meine Augen tasteten den Körper der Deshurnaja ab und fanden nichts, was einem Dreier entgegenstehen müsste.
    
    „Okay, soll sie sich ausziehen und zugucken", sagte ich. Tanja übersetzte und die Frau entkleidete sich. Zuerst streifte sie das Top ab. Handliche Brüste und vor Erregung steife Brustwarzen kamen zum Vorschein. Atemlos starrte ich auf die Frau, die sich vor meinen Augen ihrer Shorts entledigte. Sie hatte tatsächlich nur zwei Kleidungsstücke getragen und auf Unterwäsche verzichtet. Wie gewagt! Ihre Muschi war blitzblank rasiert.
    
    Beim Anblick der nackten Frau versteifte sich mein Glied, das ich sogleich mit Wonne in die noch immer heiße Vagina von Tanja stieß. Die war von der plötzlichen Heftigkeit überrascht, schloss die Augen und stöhnte laut auf. Während ich mein Glied langsam hinein und hinaus gleiten ließ, begann unser Besuch, sich zu masturbieren. Die nackte Frau saß auf dem Abteilboden und stieß ihre ...
    ... Finger in die feuchtglänzende Muschi, die sie uns mit weit gespreizten Schenkeln darbot. Wie appetitlich! Ich ließ mir Zeit mit Tanja, wir küssten uns und ich bewegte mich ganz sachte in ihr.
    
    „Kak tebja sawut?", fragte ich.
    
    „Olga."
    
    Olga schaute uns zu und rieb wie wild an ihrer Clit. Es schien, als würde sie gleich kommen. Sie stöhnte laut und schob erneut ihre Finger tief in ihr nasses Loch.
    
    „Ich fände es schön, wenn sie jetzt noch nicht kommt", sagte ich zu Tanja. Meine Reisegefährtin sagte etwas zu Olga. Die schüttelte den Kopf. Doch Tanja erhob sich, suchte einige Tücher und Gürtel zusammen und begann die Diensthabenden zu fesseln.
    
    „Ich möchte sie fesseln und knebeln, damit wir sie dann nach Lust und Laune benutzen können und sie sich nicht wehren kann."
    
    Glücklicherweise verstand Olga nicht, was Tanja mir erzählte und ließ sich lächelnd mit weit gespreizten Armen und Beinen auf dem Abteilboden fesseln. Erst als Tanja ihr den Slip in den Mund stopfte, wehrte sie sich, doch da war es bereits zu spät.
    
    Nun lag Olga auf dem bunten Teppich des Abteils. Splitternackt und ausgeliefert. Sie konnte nicht einmal mehr masturbieren als wir unser Liebesspiel fortsetzten. Direkt vor ihren Augen vögelten wir und beobachteten die wachsende Erregung, mit der sich Olga stöhnend am Boden wand. Aus ihrer Muschi tropfte Saft.
    
    Ich bewegte mich in Tanja genüßlich und sehr langsam hinein und hinaus. Ich klopfte mit meinem Penis von außen auf die lustgeschwollenen Schamlippen ...
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