1. Die Zugreise nach Irkutsk


    Datum: 11.11.2019, Kategorien: Gruppensex

    ... Deshalb...".
    
    „Wie lange seid ihr schon zusammen?"
    
    „Oh sehr lange. Wir kennen uns schon aus der ersten Klasse und sind zusammen zur Schule gegangen."
    
    „Ach und seid ihr auch schon so lange befreundet?"
    
    „Nein, das kam erst später gegen Ende der Schulzeit, auf einer Klassenfahrt sind wir uns näher gekommen."
    
    „Auf einer Klassenfahrt? Wie alt wart ihr denn da?"
    
    „Das verrate ich dir nicht. Für unsere Lehrer war diese Klassenfahrt jedenfalls eine ziemliche Katastrophe. Sie hätten nicht vermutet, dass wir harmlosen Teenies so ungestüm unsere sexuelle Freiheit erobern würden. Am Ende der Reise waren alle Mädchen entjungfert und zwei von uns schwanger."
    
    „Oh Gott. Und die aufsichtsführenden Pädagogen, haben die denn nichts mitbekommen?"
    
    „Nein haben sie nicht", lachte Tanja, „die waren nämlich in der entscheidenden Nacht auch zusammen im Bett um haben miteinander gevögelt."
    
    „Aber das klingt doch nach einem ganz ausgefüllten Sexualleben. Wie ist das denn jetzt mit deinem Freund?"
    
    „Naja wir sind halt schon eine Weile zusammen. Klar, nach dem ersten Mal haben wir täglich und überall gevögelt. Das ging fast zwei Jahre so und dann ließ das nach. Hmm und inzwischen bin ich schon froh, wenn er mich überhaupt noch mal anfasst." Wieder schlich sich dieser traurige Zug in ihre Augen.
    
    Dann verzog sie ihre Lippen zu einem breiten Grinsen: „Los, las uns endlich richtig ficken. Ich hab´s bitter nötig."
    
    Diesmal ließ ich Tanja nicht mehr lange zappeln. Ich war ja ...
    ... inzwischen auch mehr als heftig erregt und blickte atemlos auf die so lieblich duftende und glänzende feuchte Muschi vor mir. Ich warf mich auf das nackte Mädchen, drang unvermittelt in sie ein und stieß mein Glied bis zum Anschlag hinein. Vier oder fünf Stöße, mehr brauchte ich nicht, als sich der aufgestaute Samen in gewaltigen Schüben in meine Partnerin ergoss. Tanja hatte ihre Beine um meinen nackten Leib geschlungen, ihre Hände in meinen Rücken gekrallt, als ihr Orgasmus in meine abklingende Erregung einfiel.
    
    Ich blieb in ihr, unsere nackten, verschwitzten Körper eng umschlungen. Erschöpft schlummerten wir ein.
    
    Als ich erwachte, spürte ich Tanjas Atem an meiner Brust und nahm die hereinbrechende Dämmerung wahr.
    
    Das ohrenbetäubende Quietschen der Bremsen kündigte den nächsten und soweit ich wusste letzten Halt vor der einbrechenden Nacht an.
    
    In Windeseile warfen wir uns in unsere Kleidung und verließen den Zug, um auf dem Bahnhof nach geeignetem Abendessen Ausschau zu halten. Wir entschieden uns für Borschtsch, den wir uns in einen riesigen Papp-Behälter füllen ließen, warmes, frisch gebackenes und duftendes Brot, Käse und eine Art Salami. Dazu leckeres Obst, Tomaten und Gurken, alles für wirklich wenig Geld. So wie wir die angebotenen Köstlichkeiten dankbar entgegen nahmen, so freuten sich die Frauen und Kinder, die die Waren feilboten über die Euros, mit denen wir sie bezahlten. Es war ein für beide Seiten lohnender Tausch wie es mir schien.
    
    Als sich der Zug ...
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