1. Die Zugreise nach Irkutsk


    Datum: 11.11.2019, Kategorien: Gruppensex

    ... wieder in Bewegung setzte, packten wir unsere Beute aus und genossen die Speisen mit wirklichem Hunger. Nachdem wir ausgiebig getafelt und auch einen guten Schluck Tschechischen Biers genossen hatte, strahlte mich Tanja verschmitzt an: „So, und nun noch ein feines Stößchen zur Nacht."
    
    „Du bist unersättlich", lachte ich, spürte aber durchaus ein verräterisches Zucken in meiner Hose, die ich in der Eile vorhin ohne Slip übergestreift hatte.
    
    Rasch hatten wir die Überreste unsers üppigen Mahls beseitigt und ebenso rasch entledigten wir uns unserer Kleidung. Im Dämmerlicht der Abteilbeleuchtung sah Tanja in ihrer Nacktheit noch verführerischer aus als beim Tageslicht. Im Stehen schlang ich meine Arme um sie und küsste sie. Mein Schwanz war steif und drückte gegen Tanjas Scham. Genüsslich bewegte sie ihr Becken und rieb sich an mir. Meine Finger glitten zwischen ihre Beine und Tanja stöhnte geil auf, als ich einen Finger in ihre nasse Grotte schob.
    
    „Komm, fick mich", flüsterte sie und zog mich zum Bett. Ich lag auf ihr und berührte ihre Lippen mit meiner Zunge. Tanja ergriff meinen Schwanz und führte ihn an den Eingang ihrer gut benetzten Scheide.
    
    Mit einem Ruck stieß ich meinen Schwanz tief in Tanjas triefende Muschi, die dabei heftig schmatzte.
    
    In diesem Moment wurde die Tür aufgerissen und die Deshurnaja stand in unserem Abteil. Mit weit aufgerissenen Augen starrte sie uns an. Dann ging sie zögerlich zurück und schloss die Tür. Jedoch von innen. Und sagte ...
    ... etwas auf Russisch, das ich nicht verstand. Tanja übersetzte: „Sie meint, so schlecht scheine ich es ja doch nicht getroffen zu haben mit diesem gemischten Abteil. Und..." Tanja zögerte einen Augenblick.
    
    „Ja?", fragte ich.
    
    „Sie fragt, ob sie zusehen darf."
    
    „Was?", entfuhr es mir.
    
    Erst jetzt blickte ich den Eindringling wirklich verblüfft an. Statt der hoch geschlossenen züchtigen Uniform trug die barfüßige Frau ein trägerloses Top, die langen braunen Haare fielen offen über die nackten Schultern. Aus winzigen Hotpants, die kaum die Pobacken bedeckten, ragten nackte Beine. Es war nur zu offensichtlich, was die Deshurnaja wollte: Sex. Offenbar hatte sie uns nach der ersten Begegnung belauscht und versprach sich von den Insassen dieses Abteils die körperlichen Freuden, nach denen sie sich sehnte. Ich hatte nicht den Eindruck, dass es ihr nur ums Zusehen ging. Sonst hätte sie sich nicht so aufreizend kleiden müssen. Nein sie wollte offenkundig Sex.
    
    „Minutotschku", sagte Tanja zu der Frau.
    
    „Was meinst du, hast du Lust, auch mit ihr zu ficken?", fragte sie mich.
    
    „Tanja, ich weiß nicht, was geht denn hier vor. Ich finde es schon heftig, bereits den ganzen Tag mit dir zu vögeln, mit meiner Mitreisenden. Wie geht es dir denn damit, wenn sie mitmachen will?"
    
    „Ich hab dich gefragt, ob du sie ficken willst. Ich für meinen Teil habe kein Problem damit. Ich hab dir ja erzählt, dass wir damals auf der Klassenfahrt...na du erinnerst dich. Schon in dieser Nacht ging es ...
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