1. Die Zugreise nach Irkutsk


    Datum: 11.11.2019, Kategorien: Gruppensex

    ... Laken gekrallt, die Knöchel weiß, die Bauchmuskeln zuckten unter der angespannten Haut. Zweimal war unser heißes Spiel unterbrochen worden, nun wollte ich das Mädchen zur Weißglut bringen und ihren Orgasmus so lange wie möglich hinaus zögern.
    
    Ich hörte auf, sie zu berühren und schaute sie an, bis sie die Augen aufschlug und erwartungsvoll zu mir hin blickte.
    
    „Was ist, bitte, mach weiter", flehte sie. Sanft schüttelte ich den Kopf und wartete. Hatte ich den point of no return bereits überschritten? Die junge Frau wand sich stöhnend vor mir und presste ihre Schenkel zusammen, als wolle sie sich so selbst zum Höhepunkt bringen. Ich drückte ihre Beine leicht auseinander, was Tanja erwartungsvoll stöhnend begrüßte. Doch ich wartete ab, schaute in ihre weit aufgerissenen Augen und tat...nichts. Als sich ihr Atem wieder beruhigt hatte, ließ ich meine Finger sacht über ihre Schenkel gleiten.
    
    Ihre Brust hob und senkte sich in Erwartung der Lust, die ich ihr bereiten sollte. Mit den Lippen berührte ich die Innenseiten ihrer heißen Schenkel. Vor meinen Augen glänzte eine aufs äußerste erregte Muschi, die Schamlippen waren geschwollen. Ein betörender Duft entströmte der weiblichen Höhle.
    
    Sanft ließ ich meine Zunge über ihre Schamlippen gleiten und tippte ihren Kitzler an. Zu spät erkannte ich, dass ihre Erregung bereits ein Ausmaß erreicht hatte, von dem aus kein Zurück mehr gab. Als ich versuchte, mich vorsichtig zurück zu ziehen, schrie Tanja auf, presste meinen Kopf mit ...
    ... einer ungeahnten Kraft zwischen ihre Schenkel, meinen Mund an ihr Geschlecht und kam. Und wie sie kam! Ihre Arme schlugen wild um sich, ihr Kopf war weit überstreckt, ihr Becken bebte ihre Augen waren weit aufgerissen, ohne jedoch überhaupt etwas zu sehen. Was für ein Feuer hatte ich da entfacht!
    
    Selbst einem Orgasmus nahe durch das Beobachten der Lust der jungen Frau atmete ich heftig, um meiner Erregung Herr zu werden. Tanja hatte sich aufgesetzt, wir hielten und eng umschlungen. Das Mädchen weinte und lächelte mich durch den Schleier ihrer Tränen an. Ich küsste die salzigen Tropfen von ihrer Wange und fragte leise: „Potschemu..."
    
    „Es war so köstlich, dich zu spüren und deine Zärtlichkeit. Ich hätte mir das so sehr von meinem Freund gewünscht und nicht von einem Fremden im Zugabteil."
    
    Betroffen schaute ich sie an und spürte, wie meine Erektion schwand.
    
    „Halt, nicht abhauen", rief sie leise und legte ihre Hände um meinen Penis, der sich sofort wieder erholte. Mein Herz schlug bis zum Hals, als sie meine Vorhaut zurück schob und ihre Lippen über die glänzende Eichel stülpte. Oh meine Gott, was für eine Frau! Immer tiefer nahm sie mein Glied in den Mund und spielte hemmungslos mit ihrer Zunge daran herum. Gleichzeitig streichelten ihre Finger über meine Eier und ich warnte sie: „Ich...ich komme gleich, Tanja". Und wirklich war ich zum Zerreißen gespannt. Da ich mir nicht sicher war, ob es ihr recht wäre, wenn ich in ihrem Mund käme, versuchte ich, meinen Orgasmus ...
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