Ladyluck 03: Ein freches Früchtchen
Datum: 06.11.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... Sandras Nachnamen zum n. Soviel Zeit muss sein.
„Ja, bitte?", kommt ihre Stimme durch die Sprechanlage.
„Ich bin's."
„Komm hoch und zieh die Tür hinter dir zu."
Im dritten Stock angekommen, dämmert mir, dass sie nicht die Haustür gemeint hat: Ihre Wohnungstür steht einen Spalt weit offen. Der Flur dahinter ist dunkel. Rechts schimmert Licht, von dort tönen auch Elektrobeats herüber. Chill out Musik, aber Up-Beat. Vorsichtig finde ich meinen Weg in die stylische Wohnküche. Ein großer Raum mit gebeiztem Schiffsparkett und vermutlich bodentiefen Fenstern, die jetzt von blickdichten Gardinen verdeckt werden. Auf der einen Seite ein runder Esstisch mit Glasplatte, auf der anderen Seite eine Küchenzeile Eine hohe Bar mit Barhockern trennt den Essbereich vom Kochbereich. Über den Barhockern scheinen Halogen-Punktstrahler aus der Decke gerade nach unten.
Die Halogen-Lichtpunkte ziehen eine Linie quer durch den Raum, auch über die Bar hinaus. Offenbar sind sie im Moment die einzige Lichtquelle in der abgedunkelten Wohnung. Ich trete an die Bar, beginne mich gerade zu fragen, ob hier alles mit rechten Dingen zugeht, als ich eine Bewegung im Schatten bemerke. Ladyluck erscheint. Zuerst leuchtet nur ihr blondes Haar im Halogenlicht, ihr Umriss gleitet sanft schwingend auf mich zu. Dann steht sie plötzlich mitten im Licht, angestrahlt wie ein Edelstein im Schaufenster eines Juweliers.
Ihr schelmisches Lächeln weitet sich zu einem Grinsen quer durchs Gesicht, ...
... vermutlich, weil mir bei ihrem Anblick der Atem stockt und mir beinahe die Augen rausfallen. Verdammt, ja, so muss eine Edelschlampe aussehen! Zum ersten Mal trägt sie ihre Haare offen. Wie ein feiner, kühl-blonder Vorhang fallen sie ihr halb übers Gesicht, verdecken ein Auge und einen Mundwinkel. Erstaunlich, wie geheimnisvoll und sinnlich sie allein dadurch wirkt.
Ihre Kurven kommen in den wenigen Kleidungsstücken voll zur Geltung: Schichte weiße High Heels verlängern ihre ohnehin famosen Beine, die in einer aufwändig gearbeiteten Netzstrumpfhose stecken, deren Netz sich wie ein Gewimmel umeinander gewundener Schlangen über ihre Haut zieht. Ein gutes Dutzend Schlangenköpfe scheint entschlossen, ihr zwischen die Beine zu kriechen. Daraus wird nichts, Freunde, dieses Reiseziel hat die Schlange in meiner Hose schon fest gebucht.
Eine Handbreit nackte Haut oberhalb der Strumpfhose markiert ihre Taille. Daran schließt sich ein schwarzglänzendes Bustier an, das sichtbar Schwierigkeiten hat, ihre dicken Möpse in Form zu halten. Ein silberner Reißverschluss teilt das glatte Schwarz von oben nach unten. Im Moment ist er fast ganz zugezogen. Bei jeder Bewegung ihres Oberkörpers erwarte ich, dass der Reißverschluss unter dem schieren Gewicht ihrer Brüste aufreißt. Aber als sie anfängt, sich direkt unter einem Halogenstrahler zur Musik zu bewegen, muss ich einsehen, dass ihr Bustier in Wirklichkeit stabil sitzt, es präsentiert ihre üppigen Titten nur genauso schlampig, wie die Dinger von ...