Ladyluck 03: Ein freches Früchtchen
Datum: 06.11.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... Natur aus sind.
„Mir scheint, dir gefällt, was du siehst", neckt sie mich mit Blick auf die stetig wachsende Beule in meiner Hose. Wenn man keine Unterhose trägt, lässt sich die Stange eben auch durch den Stoff beim Recken und Strecken beobachten.
Ihre Lippen sind feuerrot geschminkt, die silbernen Lidschatten bis zu den Augenbrauen hinauf gezogen. In jedem Ohr glänzt ein Perlenstecker, um den Hals trägt sie ein Collier aus Silberstäben, die wie ein Vorhang herabhängen. An beiden Handgelenken klackern zig dünne Silberreifen aneinander. Ladyluck ist von Kopf bis Fuß auf Hochglanz poliert. Selbst im harten Halogenlicht und ganz ohne Photoshop kommt sie dem Ideal kurvenreicher Erotik so nahe, dass es beinahe unecht wirkt.
„Du bist ...", mir fehlen die Worte. „Du bist der Ferrari unter den Fotzen", stammele ich schließlich. Ihr helles Lachen holt mich aus meiner Trance.
„So schön wie Aline?" Ihre Stimme trieft vor Schmelz.
„Nein, nicht wie Aline", korrigiere ich. Augenblicklich verharrt sie in ihrer Bewegung. Schnell schiebe ich nach: „Sondern wie nur du schön bist." Sie nimmt ihre tänzelnden Schlangenbewegungen wieder auf.
„Aline ist eine zarte Blüte, fast noch eine Knospe", philosophiere ich, während ich mit der Hand in die große Bowleschüssel auf der Bar greife und eine Erdbeere herausfische. Überrascht verfolgt Ladyluck meine Bewegungen, hält still, als sich die Erdbeere ihrem Gesicht nähert.
„Du bist eher eine saftige Frucht. Süß, reif, das ...
... Fruchtfleisch hier fest und dort weich, genau wie es sein soll." Sie öffnet sie Lippen und schiebt die Zungenspitze ein winziges bisschen vor, gerade soweit, dass sie den Tropfen Bowle ablecken kann, der von der Erdbeere zu tropfen droht.
Langsam fahre ich mit der Frucht ihre Lippen ab, ziehe damit eine klebrige Bowlespur, bevor ich sie ihr in den Mund schiebe. Ladyluck hält die Erdbeere mit der Zunge fest, streckt den Kopf vor und presst ihre Lippen auf meine.
Ich schließe die Augen und ziehe diese Wahnsinnsfrau in meine Arme. Zum ersten Mal küssen wir uns, ein komplizierter Tanz von Lippen und Zunge zusammen mit der Erdbeere, die zwischen unseren Mündern hin und her wandert. Schließlich beiße ich auf die Frucht, schiebe den Matsch mit der Zunge rüber. Ladyluck schluckt alles runter, leckt meine Zunge noch einmal sorgfältig mit ihrer ab, löst sich dann von mir.
Immer noch hängen ihr die Haare halb ins Gesicht, aber das eine sichtbare Auge funkelt mich an. „Ich habe da unten noch eine Frucht, um die du dich kümmern musst", haucht sie.
„Und diese Frucht ist auch schon reif?", frage ich.
„Überreif", bestätigt sie, „so prall und saftig, dass sie aufgeplatzt ist. Da klafft ein richtiger Spalt, aus dem Fruchtsaft tropft. Und das rosige Fruchtfleisch ist so heiß, dass es zu Kompott wird, wenn du dich nicht bald darüber hermachst."
„Eins nach dem anderen", bescheide ich ihr und ziehe eine Banane aus der Jackentasche. „Nur zum Lecken, nicht zum Schlucken", reicht ihr als ...