Angelika 2: Zarte Annäherungen
Datum: 19.11.2017,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Inzest / Tabu
Voyeurismus / Exhibitionismus
... trockenen Stoff erkennen konnte gerade mal ein A Körbchen. Ihre Brustwarze hob sich nicht nur durch ihren dunkleren Farbton ab, sondern war eigens etwas erhaben. Der Vergleich einer frischen, vielleicht noch nicht ganz gereiften Frucht kam mir in den Sinn. Ehe ihr mein Blick auffiel sah ich sie wieder an, hatte aber durch dieses unglaubliche Schauspiel völlig vergessen worum es gerade ging.
Sie sah mich fragend an, dann zuckte sie mit den Schultern: „Sein Vater fährt einen richtig coolen Wagen.“, stellte sie so selbstverständlich fest, dass mir wohl klar sein sollte, dass dies ein ausreichender Grund sein sollte, jemanden gut zu finden. Ich lächelte ironisch, aber Angelika verstand die Zweideutigkeit wohl nicht und gab sich zufrieden. Sie warf mir noch ein verständnisloses Kopfschütteln zu und putzte dann weiter. Ich erhob mich, trat neben ihr durch die Tür auf den Balkon und stellte mich so, dass ich das Mädchen von vorn durch die Scheibe beobachten konnte. Leider fiel das Licht so ungünstig auf die Scheibe, dass ich erstens durch die spiegelnde Sonne kaum etwas von ihr erkennen konnte, und zweitens deutlich erkannte, wie dreckig die Fenster tatsächlich waren.
Vermutlich könnte ich, wenn die Kleine fertig war, auch wieder von draußen nach drinnen gucken. Im selben Moment wurde mir etwas anderes klar und ich drehte mich erschrocken um. Natürlich war das Haus in dem ich wohnte nicht das einzige hier und neben meinem gab es noch zwei andere in derselben Bauweise … und ...
... Höhe! Ich schaute mich um, sah sofort die Familie die etwa 40 Meter von mir entfernt auf ihrem Balkon saß und frühstückte.
„Fuck!“, zischte ich und betrat die Wohnung wieder, dann fuhr ich die Markise ganz aus, dass man meinen Balkon kaum mehr einsehen konnte. Angelika sah mich fragend an und ich zeigte auf die Familie gegenüber: „Ich gehe mal davon aus, du willst nicht, dass die dich auch so sehen, oder?“
„Ohhhhhh!“, rief sie erschrocken aus und sprang schnell von der kleinen Leiter. Dann duckte sie sich auch noch und betrachtete die Familie beim Frühstück einen Moment ehe sie fragte: „Glaubst du die haben mich schon gesehen?“
„Nein, glaub ich kaum. Die Sonne spiegelt glaube ich etwas zu sehr. Jetzt hab ich aber eh die Markise runter gefahren, also wird es zu dunkel sein. Die Sonne strahlt das Haus an, also wird man kaum etwas sehen, wenn es hier so dunkel ist.“
Angelika richtete sich langsam auf, seufzte erleichtert und grinste mich dann beschämt an. Ich lächelte ebenfalls und betrachtete ihre rechte kleine Brust, die sich fest gegen ihr immer noch transparentes Bustier drückte. Sie hatte es noch nicht bemerkt, denn dass ihr das egal war, glaubte ich kaum. Dann betrat sie vorsichtig die Leiter wieder und zog das Wasser weiter mit dem Wischer ab. Sie tat das so routiniert, dass mir klar wurde, dass sie das sicher schon ein paar Mal gemacht haben musste. Ich legte den Kopf schief und fragte mich das erste Mal, ob ein Mädchen in ihrem Alter nicht andere Sachen machen ...