1. Angelika 2: Zarte Annäherungen


    Datum: 19.11.2017, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Inzest / Tabu Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... sollte als Fenster wischen.
    
    „Was machst du sonst so?“. wiederholte ich meine Frage von eben, die irgendwie nicht beantwortet wurde.
    
    Sie zuckte mir den Schultern: „Weiß nicht. Ich verbringe viel Zeit mit meiner besten Freundin, ansonsten mach ich auch viel mit Mama, aber die hat nicht immer Zeit. Naja … Schule und so hab ich ja auch noch.“
    
    „Wie läuft es da?“, erkundigte ich mich.
    
    „Okay … Mathe und Deutsch liegen mir, was ich doof finde ist Bio und Chemie. Die Formeln sind noch okay, aber ich stell mich immer blöd an, besonders bei den Versuchen.“
    
    Ich nickte und fragte dann: „Und deine Mama? Hat sie einen Freund?“
    
    Sie sah überrascht von der obersten Stufe auf mich herab: „Nein, warum … suchst du noch eine Freundin?“, fragte sie ehrlich neugierig.
    
    Ich lächelte nur, dann fragte ich: „Na, ich kenn sie ja gar nicht.“
    
    „Ich kann sie dir ja mal vorstellen. Sie ist total lieb und sieht auch unheimlich gut aus.“, erklärte sie weiter.
    
    Ich nickte: „Na wenn sie nur halb so süß ist wie du, dann nehme ich sie.“, sagte ich ernst. Angelika legte den Kopf schief, dann musterte sie mich eindringlich und stellte dann fest: „Du machst dich über mich lustig, oder?“
    
    Ich lachte auf, dann aber schüttelte ich den Kopf: „Eigentlich nicht.“
    
    Sie zögerte einen Moment, dann fragte sie: „Findest du mich hübsch?“
    
    „Klar!“, gab ich ehrlich zu.
    
    Sie schaute an sich herab und zuckte zusammen. Augenblicklich presste sie ihren Arm vor ihre Brüste und starrte mich mit offenem ...
    ... Mund an: „Oh … wie peinlich!“
    
    „Das? Ach quatsch … sieht doch gut aus.“, versuchte ich sie zu beschwichtigen, doch sie sprang sofort wieder von der Leiter und eilte an mir vorbei aus dem Zimmer. Ich seufzte enttäuscht auf und mir war klar, dass die kleine Show jetzt wohl vorbei war. Es dauerte ein paar Minuten bis sie wieder auftauchte. Sie trug immer noch das weiße Stoffstück, hatte sich aber zwischen jede Brust und Stoff einen Streifen Klopapier gestopft.
    
    Ich grinste, sie blickte mich unschlüssig an, dann sagte sie ernst: „Das … ist mir … das war … ich …“
    
    „Hey … es muss dir nicht peinlich sein. Ich würde lügen wenn ich sagen würde ich hab nicht hingesehen, aber du hast unheimlich schöne Brüste.“
    
    Das Mädchen atmete ein paar Mal tief ein, dann legte sie zusätzlich ihre Hand auf ihr Oberteil und seufzte leise: „Das ist mir echt unangenehm!“
    
    „Warum?“
    
    Angelika sah mich an, als sollte mir das klar sein. Da ich aber weiterhin fragend schaute ließ sie sich zu einer Erklärung herab: „Na, weil … man da gerade alles sehen konnte.“
    
    „Und?“, fragte ich so gleichgültig wie möglich.
    
    Das Mädchen schüttelte verständnislos den Kopf: „Das … das hat niemand bisher gesehen. Nicht mal Mama …“
    
    „Wie … du ziehst dich doch wohl im Schwimmunterricht vor den anderen aus, oder?“, fragte ich, doch sie schüttelte nur den Kopf: „Nein! Wir haben da Kabinen. Ich zieh mich doch nicht vor irgendwem um.“
    
    Stimmt … das tat sie wirklich nicht. Nicht mal in Unterwäsche. Ich zuckte nur ...
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