Angelika 2: Zarte Annäherungen
Datum: 19.11.2017,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Inzest / Tabu
Voyeurismus / Exhibitionismus
... eines Sonntagmorgens ausgesperrt hatte. Vanessa selbst war morgens unterwegs gewesen und so stand Christina nur im Schlafanzug bei mir vor der Tür und bat mich um den Zweitschlüssel.
Diesen besaß ich offiziell aber gar nicht, also konnte ich ihr nur anbieten bei mir in der Wohnung zu warten, was sie auch tat. Christina war nett, etwas naiv und lebte irgendwie in ihrer eigenen Welt. Während Vanessa bei unseren kurzen Gesprächen auf dem Flur niemals etwas über ihre sexuelle Ausrichtung erzählte, fiel mir Christina direkt mir der Tür ins Haus, als wäre das etwas, was sie unbedingt jedem sofort erzählen musste. Ein bisschen nervte sie mich, aber ihr Anblick mit der kurzen Pyjamahose und ihre mittelgroßen Brüste unter dem Oberteil mal in live und nicht nur durch meinen Monitor sehen zu können, entschädigte mich für ihr Gelaber.
Und oh ja! Ich hatte die beiden natürlich oft und lange dabei beobachtet, wie sie sich ausgiebig im Schlafzimmer – aber nicht nur dort – verwöhnt hatten. Ohne Witz! Die beiden machten zusammen rum, als würden sie wissen, dass ich sie beobachtete und als wollten sie mir eine gute Show liefern.
Ich hatte die Tasse gerade wieder angesetzt und fragte mich, ob ich gleich noch dazu kommen würde die beiden einmal mehr in Aktion zu sehen, da klingelte es an meiner Tür. Gedankenverloren hatte ich völlig vergessen, dass ich am Fenster eigentlich schauen wollte, ob Angelika kommen würde. Das hier würde sie vermutlich sein. Ich ging schnell zur Haustür, sah ...
... auf dem Monitor der Gegensprechanlage tatsächlich das Mädchen vom Supermarkt aufgeregt abwartend, auf den Fußballen wippend.
Ich drückte die Tür auf und das Mädchen stemmte sich dagegen, als wäre die Tür aus massivem Stahl. Tatsächlich war sie wirklich schwer zu öffnen und mir wurde klar, dass Angelika eben nur ein schmächtiges Mädchen war, das wohl gerade nur halb so viel wie ich wog.
Dann wartete ich einen Moment, holte tief Luft, öffnete die Tür und hörte ihre leichten schnellen Schritte herauf kommen. Dann bog sie unten um die Ecke und lief die letzten Stufen zu mir hoch, wobei sie irgendwann aufsah und ihr Tempo drosselte. Sie trug einen blauen knielangen Rock, der ihr bei jedem Schritt bis halb über die Oberschenkel hochrutschte. Ich weiß nicht was ich erwartet hatte, aber allein bei dem Anblick blieb mir die Luft weg.
Angelika erreichte die Etage, blieb einen Moment stehen und sah sich um, ehe sie wieder mich anblickte und etwas außer Atem vom Treppensteigen ein: „Morgen …“, hauchte.
„Morgen!“, nickte ich ihr zu und trat von der Tür weg. Sie blieb einfach stehen als würde sie die Aufforderung nicht verstehen. Ich wartete kurz, dann machte ich eine einladende Geste.
Angelika reckte den Kopf und blickte kurz in den Flur meiner Wohnung, dann sagte sie etwas schüchtern: „Ich hab meiner besten Freundin gesagt wo ich hingehe. Ich hab ihr gesagt ich hab einen Job, mehr nicht. Ich sag das nur, damit sie wissen, dass jemand weiß wo ich bin.“
Ich nickte und ...