1. Angelika 2: Zarte Annäherungen


    Datum: 19.11.2017, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Inzest / Tabu Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... betrat ich die Küche und deutete auf den Schrank unter der Spüle. Sie drehte sich hin, ging davor auf die Knie und öffnete ihn. Während sie sich selbst die notwendigen Dinge herausholte, konnte ich das Mädchen genauer betrachten.
    
    Sie trug eben diesen blauen Sommerrock, der gerade in dieser Position viel von ihren Beinen zeigte. Sie hatte an den Füßen abgewetzte Turnschuhe von Adidas an und so niedrige Socken, dass man meinen könnte, dass diese Barfuß in den Schuhen steckten. Ihr Oberteil war ein weißes einfaches Poloshirt mit dem normalen hohen Kragen. Jetzt gerade sah ich aufgrund ihrer Position nichts von ihrer Brust, aber eben, als ich darauf geschielt hatte, waren da schon die sanften Hügel eines heranwachsenden Mädchens erkennbar. Ihre dunklen gewellten Haare fielen ihr weit über den Kragen des Polohemdes und vereinzelt bis zu ihren Schulterblättern. Ich hatte plötzlich den Drang hineinzugreifen, sie daran hochzuziehen und gegen die Wand zu drücken … mich dann dicht an sie zu stellen und …
    
    Ich wandte den Blick ab und schüttelte mich innerlich. Was war das denn gerade gewesen? Klar, Fantasien hat man schon mal, auch über schlimme Dinge, aber das hier sollte ich erst gar nicht denken. Klar, die Kleine machte mich schon jetzt echt an, weil sie mich an meinen Schwarm von damals erinnerte … jedoch tatsächlich genau an eben jenen, da auch Simone damals in ihrem Alter war – naja, vermutlich ein bisschen älter als Angelika jetzt.
    
    „Hast du n Fensterwischer?“, ...
    ... erkundigte sich das Mädchen neben mir und riss mich aus meinen Gedanken: „Ja … ja klar … der … ach der wird sicher dort oben liegen.“, erklärte ich und zeigte auf einen der oberen Schränke. Anstelle aber zu warten, dass ich ihn ihr holen würde, nahm sie auf dem Weg einen der zwei Stühle und stellte ihn an den Schrank. Dann kletterte sie darauf und öffnete den Schrank.
    
    „Oh je, also hier muss man auch mal aufräumen. Das ist ja alles voll verstaubt. Das schaff ich aber nicht alles an einem Tag. Vielleicht teile ich mir die ersten Tage erst mal ein bisschen ein … erst mal Wohnzimmer, dann Küche … wenn das okay ist?“, sprach sie einfach drauf los, während sie irgendwann den Fensterwischer in der Hand hielt und mir gewinnend zu grinste.
    
    „Klar …“, sprach ich tonlos, während ich den schlanken Körper des Mädchens betrachtete. Widersprüchliche Gefühle wuchsen in mir und ich wusste wirklich nicht, was ich davon halten sollte. Gerade als ich noch was sagen wollte, klingelte es an der Haustür. Ich zuckte zusammen und rechnete schon mit der Polizei, die mich allein auf der Grundlage der Gedanken die ich gerade gehabt hatte sicher einbuchten wollten. Dann besann ich mich und mir wurde klar, dass es sicher nur der Postbote war.
    
    Erst als ich an der Tür stand, wurde mir klar, dass heute Sonntag war. Kein Postbote also. Der Monitor zeigte auch nichts an, also beschloss ich die Tür einfach zu öffnen. Vor mir stand Vanessa und lächelte mich an: „Morgen Herr Herbst, ich wollte noch mal daran ...
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