Angelika 2: Zarte Annäherungen
Datum: 19.11.2017,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Inzest / Tabu
Voyeurismus / Exhibitionismus
... stellte klar: „Ich werde dir nichts tun, da musst du keine Angst haben. Außerdem hatte ich gedacht du sagst deiner Mama wo du hingehst.“
„Nein … “, schüttelte sie den Kopf: „Ich glaub sie fände es nicht so gut. Wenn ich es ihr erzählen muss, dann mach ich das auf meine Art. Aber sie würde es mir nicht erlauben wenn sie es wüsste.“
„Na gut. Das ist deine Sache.“, stellte ich klar.
Sie nickte und griff dann mit einer Hand das Geländer, und sich einen Moment hilflos umsah, ehe sie mehr zum Boden sprach: „Das … eine … also das mit dem … wie ich meine Arbeit machen soll. Das war kein Scherz, oder?“, fragte sie beschämt.
„Nein …“, erklärte ich einfach und spürte das allein der Gedanke daran, dass das Mädchen sich gleich den Rock ausziehen würde, mich langsam hart werden ließ.
Sie schluckte und nickte schwer: „Wenn … also … wenn meine Mama das hier rausbekommt. Dann werde ich ihr erzählen, dass ich es mache, weil ich ihr ein Geschenk zum Geburtstag kaufen will. Vielleicht kommt die dann und will mit ihnen reden. Wenn das passieren sollte … also … es wäre mir lieber, diese Sache würde unter uns bleiben.“
Ich musterte die Kleine einen langen Augenblick. Offenbar war ihr nicht klar, dass ich größeren Ärger bekommen würde als Sie, wenn das hier rauskommen würde. Ich schüttelte den Kopf: „Ja, mir wäre es selbst lieb, wenn auch sonst niemand davon erfahren würde. Am besten wäre es wohl, wir erzählen es beide einfach niemandem.“
Angelika nickte erleichtert und holte ...
... tief Luft. Sie sah erleichtert aus, als sie die Hand vom Geländer nahm und dann langsam an mir vorbei in die Wohnung trat. Vorsichtig schaute sie sich um, ließ ihre Blicke umherstreifen und drehte sich erschrocken um, als ich die Tür schloss.
Augenblicklich war ihre Gelassenheit verschwunden und sie presste die Lippen fest aufeinander. Ich trat an ihr vorbei zum Wohnzimmer und winkte sie hinter mir her: „Komm, ich zeig dir mal was du heute alles machen musst.“
Sie nickte angedeutet, folgte mir langsam und blieb erst mal an der Tür stehen. Ich zeigte auf die Fenster: „Die müssten mal gewaschen werden.“
Das Mädchen löste den Blick von mir, schaute zu den Fenstern und wieder zu mir, ehe sie große Augen machte und wieder zu den Fenstern zeigte: „Oh … die sind ja mega dreckig. Wann haben sie die denn zuletzt gewischt?“
Ich blieb einen Moment stumm vor ihr stehen und sie fasste sich mit einer Hand an den Mund: „Sorry … “
Ich musste spontan Lächeln: „Schon gut … ich … weiß gar nicht mehr ob ich sie jemals gewischt habe. Erinnern tu ich mich zumindest nicht daran.“
Angelika seufzte, dann trat sie in den Raum und sah an die Decke: „Und da sind überall Spinnenweben, die müssen auch mal weggemacht werden.“, fuhr sie fort. Sie ging eine Runde durch den Raum, dann blickte sie mich an und fragte: „Wo finde ich denn das Putzzeug?“
Erstaunt schaute ich sie an, hatte nicht damit gerechnet, dass sie von sich aus so einen Enthusiasmus an den Tag legen würde. Zusammen mit ihr ...