Angelika 2: Zarte Annäherungen - Sexgeschichten

Angelika 2: Zarte Annäherungen

... erinnern, dass heute Abend bei mir die Party steigt. Ich hatte es ihnen schon vor einer Woche gesagt, sie erinnern sich?“

„Ja, klar.“, ich setzte ein Lächeln auf was nicht ganz ernst gemeint war. Ich mochte Vanessa eigentlich ganz gern, was aber mehr an den Videos von ihr auf meinem Rechner lag. So war sie – um es mal nett auszudrücken – ein bisschen kratzbürstig. Jetzt gerade machte sie aber auf liebe Nachbarin, allein aus dem Grund, dass sie eben diese Party heute Abend schmeißen würde. Montag war ja auf Grund des Feiertags ein langes Wochenende, so bot sich das ja schon an.

„Toll, dann … also wenn sie wollen … anfangs sind noch meinen Eltern da und es gibt Kuchen. Wenn sie wollen bringe ich ihnen gerne ein Stück vorbei. Meine Oma macht eine super Erdbeersahnetorte.“

„Ich … also … weiß nicht … das ist nett, aber ich …“, brachte ich heraus, als hinter mir eine Stimme erklang: „Kuchen ist doch super! Ich mag Erdbeeren!“

Ich erstarrte und biss die Zähne aufeinander. Vanessa verlagerte ihr Gewicht von einem auf das andere Bein und blickte über meine Schulter hinter mich. Erst wirkte sie verwirrt, dann aber lächelte sie plötzlich so entzückt, wie ich sie noch nie gesehen hatte: „Hi … wer bist denn du?“

„Angelika … aber kannst mich auch Angie nennen.“, erklärte Angelika gerade heraus. Ich drehte mich blitzschnell um und blicke sie wütend an. Angelika grinste, sah dann meinen Gesichtsausdruck und versteinerte sofort. Vermutlich begriff sie erst jetzt, dass es ...

... nicht so gut war, wenn jeder wusste das sie bei mir in der Wohnung war.

Ich sah wieder zu Vanessa und schüttelte den Kopf: „Das ist meine Nichte, sie besucht mich heute. Und danke wegen dem Kuchen, das ist nett, aber wir verzichten glaube ich. Viel Spaß heute Abend.“, wünschte ich ihr noch, dann schloss ich die Tür und drehte mich wieder zu Angelika um, die mich ängstlich anstarrte: „Sorry … war das … doof?“

Ich war echt wütend, aber im nächsten Moment sah ich dieses unschuldige Mädchen vor mir und meine Wut verpuffte einfach, ehe sie ein Ventil finden konnte. Warum war ich noch mal sauer gewesen? Ach ja … Vanessa. „Hör mal … ich weiß nicht ob es so gut ist, wenn dich meine Nachbarin hier bei mir sieht.“

Angelika nickte schnell: „Okay … klar … “, sagte sie schnell, dann musterte sie mich plötzlich nachdenklich und fragte ganz offen: „Und warum?“

„Weil …“, ich lachte auf, deutete auf sie und … ja und was eigentlich. Ich ging kurz in mich und mir wurde klar, dass es eigentlich kein Problem war, dass irgendwer wusste, dass Angelika bei mir war. Eigentlich war es auffälliger, dass ich plötzlich komisch reagierte als das ein junges Mädchen mich besuchte. Ich winkte ab, schüttelte den Kopf und antwortete: „ … also … ach eigentlich egal. Ich war nur überrascht weil ich dachte wir wollten das für uns behalten.“

„Ja, aber … ich dachte nur das ausziehen.“, fragte sie vorsichtig, als hätte sie das irgendwie falsch verstanden.

Ich nickte: „Du hast recht. War meine ...