Angelika 2: Zarte Annäherungen
Datum: 19.11.2017,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Inzest / Tabu
Voyeurismus / Exhibitionismus
... Schuld.“
Angelika nickte behutsam, dann hob sie die Hand in der sie immer noch den Fensterwischer hielt: „Also, ich fang dann mal mit den Fenstern an, okay?“
„Ich nickte und sah zu, wie das Mädchen alle Sachen in einen Eimer packte, diese ins Wohnzimmer trug, dann wieder mit dem Eimer allein in die Küche ging und diesen ein wenig mit heißem Wasser füllte.“
Ich sah ihr dabei zu und fragte sie irgendwann: „Du machst zu Hause viel allein, ja?“
Sie nickte, achtete dabei darauf nichts von dem Wasser zu verschütten: „Eigentlich mach ich fast alles. Meine Mama arbeitet viel, damit wir uns die Wohnung leisten können. Außerdem haben wir Schulden … also Mama sagt, sie hat die Schulden, aber wir leben ja zusammen, also hab ich auch Schulden. Sie sagt ja immer wir sind ein Team … aber das beruht ja auf Gegenseitigkeit. Wie auch immer, sie hat zwei Jobs. Einen bei der Bank, den anderen bei einem Elektriker im Büro. Den kann sie nämlich auch von zu Hause abends machen.“
„Okay …“, hörte ich zu während Angelika bereits selbst die kleine Trittleiter gefunden hatte die hinter der Tür in der Küche stand. Sie stellte sie gerade auf und betrachtete alles noch einmal genau, bevor sie sich zu mir herum drehte: „Also … dann fang ich jetzt mal an …“
„Ja … gern.“, nickte ich und fragte mich, wie es Simone nur so ergehen konnte. Was war ihr denn passiert. Klar, sie war früh schwanger geworden, aber unterstützten sie ihre Eltern nicht? Ich wollte gerade fragen, da bemerkte ich dass ...
... mich die Kleine immer noch anblickte und auf irgendwas zu warten schien.
„Alles klar?“, erkundigte ich mich.
„Ich … wollte anfangen …“, stellte sie fest.
Ich nickte, dann fragte ich: „Fehlt noch was?“
Angelika biss sich auf die Unterlippe, wippte ein wenig auf den Fußballen herum und starrte mich verlegen an: „Ich … muss mich … also … wir hatten da noch eine Absprache.“
„Ach so … ja … was ist damit.“, fragte ich nach und vermutete schon, dass sie kneifen wollte.
„Soll ich … jetzt?“, fragte sie mich schüchtern.
Ich nickte schnell: „Ja, das … wäre gut.“ Mein Mund war trocken und in meiner Hose spürte ich etwas wachsen. Nicht nur mein Schwanz, sondern viel mehr mein Verlangen. Ich schloss den Mund wieder, den ich wohl halb offen gehabt hatte und sammelte etwas Spucke um meine Zunge zu befeuchten.
„Okay …“, flüsterte Angelika leise und eher zu sich selbst. Dann blickte sie umher und fragte mich dann: „Hier?“
„Ja, wenn es kein Problem ist?“
Sie dachte nach, dann zuckte sie einfach mit den Schultern: „Nein, glaub nicht. Ich fühl mich nur … weiß nicht … es … “, sie blickte sich hilflos um, dann schloss sie die Augen und lächelte verloren: „Das ist schon irgendwie seltsam mich vor jemandem auszuziehen.“
„Ist doch nix dabei …“, versuchte ich anzusetzen.
Das Mädchen schluckte: „Naja … also im Schwimmbad, hab ich mir eingeredet, ist es ja genauso. Da sehen mich auch fremde Menschen in meinem Badeanzug. Aber … da ist das ja irgendwie normal. Verstehst ...