Angelika 2: Zarte Annäherungen
Datum: 19.11.2017,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Inzest / Tabu
Voyeurismus / Exhibitionismus
... zugegebenermaßen ebenfalls nicht mehr stocknüchtern und so verschwamm meine Erinnerung an diesen Abend auch immer wieder.
„Dann fang ich mal an, ja?“, fragte Angelika und ich nickte nur. Sie trat auf mich zu, blieb einen Moment noch einmal stehen, sah mich an und eilte dann schnell an mir vorbei ins Wohnzimmer. Ich ging zur Tür, lehnte mich an den Rahmen und beobachtete sie, wie sie sich die Sachen zurechtlegte, einen Lappen nahm und begann das erste Fenster abzuwischen. Obwohl sie auf die Leiter kletterte, musste sie den Arm dafür ganz nach oben ausstrecken und ich wusste nicht, wohin ich eher sehen sollte. Auf ihren festen kleinen Po, oder das Wasser das ihren Arm herunter lief und größtenteils durch ihre Achselhöhle einen Weg ihre Seite herunter bahnte. Erst wischte sie sich den Arm immer wieder ab, dann aber sah sie ein, dass es keinen Sinn machte. Ich schaute wieder auf ihren festen Arsch der eigentlich ganz durch ihren Slip verborgen war. Trotzdem spannte sich der Stoff immer wieder wenn sie sich streckte und ließ erahnen wie zart dieser sein musste.
Ich seufzte schwer auf und Angelika drehte den Kopf zu mir: „Alles okay, oder mach ich was falsch.“
„Nein, alles richtig …“, hauchte ich und änderte die Position leicht, nachdem sie sich wieder auf ihre Aufgabe konzentriert hatte. Ich sah ihr weiter dabei zu, spürte das Pochen in meiner Hose und griff – als ich sicher war, dass sie gerade kaum gucken würde – zu. Eine Erregung packte mich die ich so kaum kannte. ...
... Ich kniff die Augen zusammen und hielt die Luft an, während ein wohliger Schauer durch meinen Körper fuhr.
Angelika putzte weiter die Fenster und war nach ein paar Minuten mit dem ersten der drei großen Fenster fertig. Ich ging langsam zu ihr, lehnte mich mit dem Hintern locker an einen der Sessel und fragte: „Und was machst du sonst so, wenn du nicht gerade im Supermarkt klaust.“
Sie stoppte die Bewegung augenblicklich und drehte sich zu mir. Dann blickte sie mich unglücklich an und schüttelte den Kopf: „Ich … ich hab das nicht gewollt. Das hab ich alles nur gemacht um bei Lasse und den Anderen gut dazustehen.“
„Stehst du auf diesen Lasse?“, fragte ich und Angelika blickte mich auf eine Art an, die klar machte, dass, sie mir das nicht sagen wollte, aber es eindeutig so war. Ich lächelte und nickte: „Dabei sieht der doch nun echt nicht so super aus, oder?“
„Findest du?“, fragte sie überrascht und ich wollte gerade antworten, da stockte mir der Atem. Das Wasser was ihr eben den Arm herunter gelaufen war, hatte offenbar nicht nur den Weg durch ihre Achselhöhle genommen, sondern war ihr auch über die Schulter nach vorn über die Brust gelaufen. Der Stoff hatte dieses bereitwillig aufgenommen und da er nicht sehr dick war, wurde er an ihrer rechten Seite etwas transparent. Vermutlich hatte Angelika mit dieser Sache ebenso wenig gerechnet wie ich, denn sie schien sich darüber keine Gedanken gemacht zu haben. Angelikas – zumindest rechte Brust – war wie man schon durch den ...