1. Angelika 2: Zarte Annäherungen


    Datum: 19.11.2017, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Inzest / Tabu Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... nicht darum, dass ich nicht vor dir in Unterwäsche rumlaufen will. Also klar, dass ist schon seltsam, aber irgendwie hab ich seit letzter Woche kein wirkliches Problem mehr damit. Ich hab mehr Angst … dass …“, sie brach ab und sah mich unschlüssig an.
    
    „Vor was?“, versuchte ich sie zu ermutigen.
    
    Sie druckste weiter herum, dann biss sie sich auf die Unterlippe und schüttelte den Kopf: „Das kann ich echt nicht sagen.“
    
    Ich seufzte enttäuscht auf, versuchte es anders: „Ich will nicht das du Angst hast, also … wenn du mir sagst wovor du dich fürchtest, dann kann ich dir versprechen dass ich es nicht tun werde.“
    
    Angelika sah nun echt unglücklich drein. Ihre braunen großen Augen musterten mich auf eine seltsame Weise, die ich nicht einschätzen konnte. Simone hatte mich nie so angesehen. Schließlich schaute sie an mir vorbei, sammelte Mut und flüsterte: „Tessa meinte, du würdest mich vielleicht küssen wollen.“
    
    „Oh … also … nein, da musst du dir keine Sorgen machen.“, stellte ich sofort klar.
    
    Angelikas Blick richtete sich wieder auf mich, fixierte mich durchdringend und fragte dann ernüchtert: „Aber du meintest, ich machte dich an. Ich bin nicht blöd und weiß wie das läuft. Jungs küssen Mädchen nun mal … ich bin ja nicht mehr 12 oder so.“
    
    ‚Na viel älter aber auch nicht.‘, dachte ich und sprach aber: „Mach dir keine Sorgen, ich werde es nicht versuchen.“
    
    „Wieso nicht?“, fragte Angelika mit einem verunsicherten Tonfall.
    
    Ich sah sie interessiert an, dann ...
    ... lächelte ich und fragte einfach so heraus: „Sag mal, willst du dass ich dich versuche zu küssen?“
    
    Sie machte große Augen und ihr Mund klappte auf: „Was …?? Nein!!!“, echauffierte sie sich und schüttelte den Kopf auf eine Art, die etwas übertrieben wirkte. Dann trat sie von mir weg und sah sich um: „Heute mach ich die Küche sauber, okay?“
    
    „Nein …“, stellte ich klar.
    
    Das Mädchen drehte sich um und sah mich fragend an: „Okay, was dann?“
    
    „Du machst gar nichts sauber. Ich hab gedacht wir quatschen ein bisschen und du erzählst mir etwas mehr über dich und deine Mutter. Außerdem hab ich Essen vorbereitet und wenn du magst, dann iss mit.“, erklärte ich ihr.
    
    „Und … warum soll ich nicht mehr sauber machen? Hab ich letzte Woche was falsch gemacht?“, erkundigte sie sich unsicher.
    
    „Nein … alles okay. Aber … ich würde lieber mit dir etwas unternehmen, anstelle dir dabei zusehen, wie du hier sauber machst.“, erklärte ich ihr und fragte dann: „Das ist doch besser, als hier immer zu putzen.“
    
    Angelika strich sich nachdenklich durch die Haare, dann huschte eine Abfolge von Bewegungen durch ihr Gesicht und ihre Augenbrauen entwickelten dabei ein seltsames Eigenleben. Es sah unheimlich niedlich aus und wieder wurde mir klar, dass mich an diesem Mädchen so sehr faszinierte.
    
    „Und … soll ich mich dafür auch ausziehen?“, fragte sie nach.
    
    „Also, ich finde du siehst unglaublich gut aus in Unterwäsche, aber wenn es dir so unangenehm ist, verzichte ich darauf, dass du das machen ...