Angelika 2: Zarte Annäherungen
Datum: 19.11.2017,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Inzest / Tabu
Voyeurismus / Exhibitionismus
... freute mich wahnsinnig das schlanke Braunhaarige Mädchen zu sehen. Sie trug heute eine kurze schwarze Hose, darüber ein rotes T-Shirt. Die Sonne brannte heute unerbittlich und der Sommer kündigte sich damit schon heute im Mai wohlwollend an.
Als es klingelte drückte ich schon auf, und wartete aufgeregt bis ich Angelika sehen konnte. Sie kam wie ein Wirbelwind um die Ecke hinauf und grinste mir zu, als sie mich erblickte. Offenbar war sie heute besonders gut drauf. Ich trat beiseite und sie betrat meine Wohnung. Hinter ihr schloss ich die Tür und ehe ich etwas sagen konnte, drehte sie sich zu mir um: „Ich hab ner Freundin von dir erzählt.“
Sofort fuhr ich zusammen und blickte sie irritiert an, da das wichtige wohl noch kommen würde. Sie grinste mir zu, dann erzählte sie: „Ich hab ihr nicht gesagt wer du genau bist, oder wie alt, aber ich hab ihr gesagt, was du mir letzte Woche gesagt hast. Sie meinte du wärst ein bisschen verknallt in mich.“
Ich blickte sie weiter interessiert an, wartete ob da noch was kommen würde aber erst einmal schwieg sie. Dann aber seufzte sie und fragte mich: „Ich wollte dich fragen, ob es okay für dich wäre wenn ich ihr etwas mehr von dir erzählen dürfte.“
„Ich weiß nicht … “, erwiderte ich skeptisch.
„Es wäre mir wichtig, du musst dir keine Sorgen machen, dass sie irgendwem etwas erzählen würde. Es ist meine beste Freundin und es bringt mich um es ihr nicht erzählen zu können.“
„Willst du ihr das mit der Unterwäsche erzählen?“, ...
... fragte ich alarmiert.
Angelika riss die Augen auf: „Auf keinen Fall!“
Ich lachte und dachte darüber nach. Wohl war mir der Gedanke trotzdem nicht. Dann nickte ich aber und fragte gleich darauf: „Und wenn wir schon dabei sind, was denkst du denn jetzt über mich?“
Angelika runzelte die Stirn ein wenig als hätte sie die Frage nicht verstanden. Dann antwortete sie: „Weiß nicht. Ich fand es letzte Woche echt komisch und konnte mit niemandem darüber reden. Das ist etwas schwer. Ich bin dir dankbar, dass du mich nicht verpfiffen hast. Aber ich … hab ich hab auch n bisschen Bammel hier her zu kommen, nachdem du mir das letztens alles gesagt hast.“
Ich nickte: „Brauchst du aber nicht, ich werde dir nicht mehr zu nah kommen.“, beruhigte ich sie.
Sie lächelte verkniffen und schüttelte dann den Kopf: „Nein … es war nur, dass es mich überrascht hat. Außerdem fühlte ich mich unwohl so halb nackt. Hätte ich mehr angehabt, wäre es schon okay gewesen.“, gab sie zu.
„Also wäre es dir lieber, wenn du ab jetzt die Sachen lieber anbehalten würdest?“, fragte ich obwohl ich die Antwort bereits kannte.
Angelika schaute mich unsicher an, als würde sie hinter meiner Frage einen Trick oder so etwas vermuten, dann erkundigte sie sich vorsichtig: „Wäre das denn okay?“
„Wenn du dann keine Angst mehr vor mir hättest …“, gestand ich ihr.
Das Mädchen vor mir nickte langsam, dann seufzte sie erleichtert aus, aber kaum eine Sekunde später sagte sie leiser: „Es geht ja eigentlich gar ...