Angelika 2: Zarte Annäherungen - Sexgeschichten

Angelika 2: Zarte Annäherungen

... Gesicht. Du bist sehr jung, aber trotzdem empfinde ich etwas für dich, wenn ich dich ansehe. Du machst mich einfach an.“

Sie beäugte mich einen langen Moment, dann nickte sie: „Verstehe. Aber du kannst nicht mein Freund sein.“

„Ich weiß.“

„Sie nickte wieder. Dann seufzte sie und lächelte mir zu: „Aber vielleicht werden wir ja so Freunde. Immerhin bist du echt nett. Du hättest ja auch die Polizei rufen können letztens. Hast du aber nicht getan. Warum eigentlich nicht? Du kannst doch nicht damals schon auf mich gestanden haben, oder doch?“

Ich schmunzelte. Dieses Mädchen machte mich mit ihren offenen Fragen noch um den Verstand. Aber ich genoss ihre Offenheit auch, weil das etwas war, das ich schon lange nicht mehr erlebt hatte. Also antwortete ich ehrlich: „Du hast mich an jemanden erinnert, den ich mal kannte. Du wirkst mir so vertraut, dass ich, wenn ich in deiner Nähe bin, kaum meine Blicke von dir lassen kann.“

Angelika nickte langsam, dann flüsterte sie etwas schüchtern: „Hab ich schon gemerkt … und … irgendwie gefiel es mir auch … zumindest bis eben.“

„Ich fass dich nie wieder an … das verspreche ich dir.“, versprach ich ihr.

Das Mädchen trat auf das Sofa neben ihr zu, setzte sich auf die Armlehne und fragte dann: „Noch niemand hat mir bisher gesagt, dass er mich hübsch findet und … dass ich ihn anmache.“

Ich sah auf, hatte den Blick kurz gesenkt: „Naja, deine Mutter wir es dir ja wohl gesagt haben, oder?“

Sie lachte kurz auf: „Das zählt doch ...

... nicht … sie ist doch n Mädchen. Außerdem hat sie nie gesagt, dass ich sie anmachen würde … das wäre doch ein wenig seltsam, oder?“

„Ja, vermutlich.“, grinste ich und sie musste ebenfalls lächeln als sie sagte: „Ich hab noch nie mit einem Jungen so geredet wie mit dir. Das ist irgendwie spannend. Wenn du das ernst meintest, dass du mich nicht mehr anfasst, dann komm ich nächste Woche gerne wieder.“

„Ja sicher.“, erklärte ich hoffnungsvoll.

Das Mädchen sprang vom Sofa, kam auf mich zu und streckte mir die Hand hin: „Also abgemacht?“

Ich griff nach ihrer Hand und wollte einschlagen, aber sie schrie erschrocken auf und zog ihre Hand weg: „HEY!!! Nicht anfassen!!!“

Ich zuckte zurück, ehe sie plötzlich anfing zu lachen und mir klar wurde, dass sie sich tatsächlich einen Spaß erlaubt hatte – und das auf eine Art, die ich ihr niemals zugetraut hätte. Ich lachte ehrlich und laut auf, dann sah ich sie an und sie zwinkerte mir zu. In diesem Moment hätte ich sie gerne umarmt und sie an mich gedrückt. Ich holte tief Luft, dann fragte ich einfach: „Darf ich dich mal in den Arm nehmen?“

Sie kniff ihre Augen zusammen, dann dachte sie kurz nach ehe sie nickte: „Okay … ich glaub wenn ich nicht gerade in Unterwäsche vor dir stehe, ist das schon okay.“

Ich sah sie überrascht an, hätte nicht mit dieser Antwort gerechnet und mir kam der Gedanke, dass wenn ich eine Tochter hätte, ich ihr mal den Kopf waschen würde. Ich streckte jetzt aber die Hand aus, sie legte ihre in meine ...