Angelika 2: Zarte Annäherungen
Datum: 19.11.2017,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Inzest / Tabu
Voyeurismus / Exhibitionismus
... junge Mädchen, die mich flach atmend, mit großen dunklen Augen anblickte.
Wir sahen uns weiterhin an, während ich einen halben Schritt von ihr wegtrat und sie sich langsam wieder beruhigte. Angelika, die sich verkrampft hatte, entspannte langsam ihre Muskeln und sie nickte mir zu, dann fragte sie mich einfach direkt: „Bist du … bist du irgendwie … also … willst du was von mir?“
„Ich … weiß nicht …“, gab ich ehrlich zu und holte tief Luft.
Angelika sah mich ernst an, dann flüsterte sie: „Ich … würde glaube ich jetzt lieber nach Hause gehen.“
Ich nickte schnell: „Ja, ich glaube das wäre besser.“
Wie blickten uns noch einen Moment in die Augen, dann eilte sie schnell an mir vorbei und verschwand im Badezimmer. Ich schloss die Augen und strengte mich an einen klaren Gedanken zu fassen. Ich hatte es total versaut, wurde mir klar. Sie würde niemals wieder zu mir kommen, wenn ich sie jetzt nicht aufhalten würde. Aber wie sollte ich das machen. Selbst wenn sie niemandem gesagt hätte wo sie war, würde ich dieses Mädchen nicht gegen ihren Willen hier bei mir behalten. Aber sie zu verlieren war … ein heißer Schmerz, der mich drohte auszulöschen. Seit Simone damals hatte ich nicht mehr für einen Menschen so viel Empfunden. Ich presste mir die Hände ins Gesicht, so fest, dass es schmerzte, so fest, dass sich seltsame Lichtkreise unter meinen Augenlidern begannen zu formen. Ich stöhnte schwer mit geschlossenem Mund auf, und wankte. Was sollte ich jetzt bloß machen?
Ich ...
... atmete tief ein und ließ dann die Luft aus meinen Lungen entweichen. Dabei wurde mir klar, dass es total sinnlos war. Niemals würde ich dieses Mädchen haben können. Sie war … was weiß ich wie viele Jahrzehnte jünger als ich. Im besten Fall würde ich sie als Bedienstete dieses Jahr halten können. Aber selbst das würde ich nach der Situation gerade kaum mehr schaffen. So stand ich noch an derselben Stelle als hinter mir eine Stimme erklang: „Ich … werde dann mal gehen, ja?“
Ich sog wieder Luft ein, dann drehte ich mich herum und zwang mir ein Lächeln auf: „Ja, entschuldige noch mal wegen eben. Ich hätte dich nicht anfassen sollen.“
Sie nickte … dann aber zuckte sie mit den Schultern: „Es … hat mir ein bisschen Angst gemacht. Ich hatte gedacht du … also …“, sie brach ab und trat einen Schritt ins Wohnzimmer ehe sie fragte: „du würdest mir nichts tun, oder?“
Ich musste spontan Lächeln. Manchmal war sie unglaublich naiv, aber dann wieder so scharfsinnig, wie ein Fuchs. Trotzdem schüttelte ich den Kopf: „Niemals.“
Sie nickte, blieb einen Moment stehen und verlagerte das wenige Gewicht ihres Körpers von einem Bein auf das andere, ehe sie fragte: „Wie meintest du das eben genau, als du gesagt hast, dass du weißt nicht, ob du was von mir willst.“
Ich sah sie resigniert an, dann breitete ich die Hände in einer hilflosen Geste aus und erklärte ganz offen: „Angelika … das weißt du doch eigentlich, oder? Du bist ein unglaublich anziehendes Mädchen mit einem wunderschönen ...