1. Die Fremde V2 Teil 02


    Datum: 19.11.2017, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Tür öffnete und Christine zögernd hereinkam.
    
    „Ich kann nicht schlafen. Ihr auch nicht? Was raucht ihr denn da? Das riecht ja so würzig ... Ist das ... Marihuana?"
    
    Ich hatte das Gefühl meinen Körper zu verlassen und hörte mich trotzdem antworten.
    
    „Nein ... wirklich nicht ... das ist eine ganz legale Kräutermischung ... zur Entspannung."
    
    Sie kletterte ebenfalls auf mein Bett. Ich zeigte ihr schnell zur Bestätigung meiner Aussage das Päckchen, aber das schien sie gar nicht besonders zu interessieren. Auch die Richtung meiner Aufmerksamkeit schlug schnell um. Ihre Begeisterung für Seide hatte sie wohl auch bei der Auswahl ihres Nachtzeugs beeinflusst. Sie trug ein sagenhaftes schwarzes Negligé aus diesem Material. Ich wusste bald nicht mehr, wo ich hingucken sollte.
    
    „Ach, das ist ja schön. Genau so etwas brauche ich jetzt. Darf ich denn auch mal ziehen? Oder habt ihr dann zu wenig?"
    
    „Natürlich, ich habe mehr als genug hineingetan. Zur Not baue ich noch einen hinterher. Nein, du musst den Rauch länger in der Lunge behalten. Ja, genau so."
    
    Ute hatte eine Weile die Stirn gekraust, aber auch bei ihr löste sich langsam die Anspannung. Und etwas anderes fiel mir auf. Sie schaute verstohlen, aber voller Bewunderung auf den Körper meiner Mutter. Christine entging dieses ebenfalls nicht.
    
    „Gefällt dir das Negligé? Du kannst es gerne mal borgen, wenn du möchtest, es steht dir bestimmt sehr gut. Wir haben ja fast dieselbe Figur, wie es aussieht. Oh, das ... entspannt ...
    ... ja wirklich schnell."
    
    „Ja, das ist wirklich hübsch. Du siehst fantastisch aus ... Christine. Du konntest nicht schlafen?"
    
    Sie nickte eifrig und gab die Tüte an Ute weiter, die ziemlich heftig daran sog. Ich verstand, und fing gleich an, den nächsten zu bauen.
    
    „Ja, tut mir leid, wenn ich euch jetzt störe. Es war so still in meinem Zimmer ... und so einsam in dem großen Bett ... und alles ist noch so fremd."
    
    „Quatsch, du störst uns doch nicht. Ute und ich rauchen halt ab und zu mal zusammen."
    
    „Ich finde das toll, dass ihr so gut miteinander klar kommt. Man kann das richtig spüren, dass ihr euch liebt."
    
    Der vermutlich unbeabsichtigte Doppelsinn in ihren Worten machte uns beide etwas nervös. Und nicht nur das. Christine hatte ihre Position leicht verändert, um bequemer zu liegen. Es war schon ganz schön eng auf meinem Bett. Nun aber wurde sichtbar, dass sie nicht wie Ute noch Unterwäsche bemüht hatte. Ihre Pobacken lugten recht eindeutig und in schierer Pracht unter dem seidigen Material hervor. Sie lauschte andächtig der Musik und kuschelte sich bei Ute an. Nach einer Weile griff sie doch zu dem Pflanzenpaket und las die Rückseite durch.
    
    „Was es doch für wunderbare Kräuter gibt."
    
    Ute und ich konnten uns das Grinsen nur mühsam verkneifen.
    
    „Gefällt dir der Effekt?"
    
    „Oh ja, es ist herrlich. Alles ist so schön weich und sanft. Aber es entspannt nicht nur. Ich fühle mich fast wie angetrunken."
    
    Ute lachte leise.
    
    „Ja, darum ist es ja auch so beliebt. ...
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