1. Die Fremde V2 Teil 02


    Datum: 19.11.2017, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... gebracht. Sie war sehr traurig, dass ich sie nicht erkannte."
    
    Ihr Verhalten, ihre Art zu sprechen und die ungezügelte Neugier in ihren Augen hatten etwas kindliches, freies, was sie gleich ein paar Jahre jünger aussehen ließ. So hatten wir sie in den vergangenen Wochen erlebt; und so schlimm der Gedächtnisverlust auch war, er hatte ihr die Schwere und die anhaltende Trauer genommen, die sonst ihre Züge verschattet hatten.
    
    „Was schaust du mich denn so an? Gefällt dir meine neue Frisur nicht?"
    
    „Doch, die steht dir wirklich gut. Du siehst echt toll aus."
    
    „Danke, freut mich, dass sie dir gefällt. Du könntest auch mal wieder zum Friseur."
    
    Manche Dinge änderten sich offensichtlich aber nie. Vielleicht war das ja genetisch verankert.
    
    „Ja, irgendwann mal."
    
    „Kannst du mir noch kurz mein Zimmer zeigen? Ich würde mir lieber etwas Leichteres anziehen. Es ist ja herrlich hier draußen."
    
    Ich geleitete sie in ihr Schlafzimmer, nachdem ich ihren Koffer aus dem Wohnzimmer geholt hatte.
    
    „Oh, das ist ja auch schön. Und so ein schönes großes Bett. Wo finde ich denn wohl meine Sommersachen?"
    
    So sicher war ich mir da auch nicht, aber schon die dritte Tür, die wir probierten, brachte den gewünschten Erfolg. Mit strahlendem Gesicht fühlte und wühlte sie sich durch ihre Kleider und zog rasch ein weißes hervor. Sie sah mich fragend an.
    
    „Ja, das ist hübsch."
    
    „Ja, finde ich auch."
    
    Sie fing übergangslos an, sich auszuziehen. Ich war völlig überrascht, drehte mich ...
    ... dann aber schnell um. Das allerdings war eine sinnlose Aktion, da ich in eine Reihe verspiegelter Türen starrte. Sie trug nur noch einen Slip und BH, hielt bereits das weiße Kleid in der Hand, aber brach ihre Bewegung zum Anziehen ab.
    
    „Nein, das passt nicht, schwarze Unterwäsche und ein weißes Kleid. Wo finde ich denn andere, Steffen?"
    
    „In der Kommode da drüben, oberste Schublade."
    
    Sie betrachtete kritisch ihre Narben, die sich über ihren unteren Rücken zogen, im Spiegel. Dann ging sie zur Kommode und öffnete die Schublade. Sie schien über deren Inhalt ebenso kindlich begeistert.
    
    „Schau nur, Seide ... Das ziehe ich gleich an."
    
    Sprach's und öffnete ihren BH. Ich hätte natürlich auf den Boden sehen können, aber ich tat nichts dergleichen, betrachtete den wunderbaren Körper meiner Mutter im Spiegel, sah, wie sich völlig entkleidete und dann doch noch zögerte.
    
    „Steffen, helf mir mal, das hier, oder doch lieber diese mit den Spitzen?"
    
    Es war klar, sie erwartete, dass ich mir ihr zuwandte, keine Spur von Scheu oder Scham. Vorher war sie auch nicht unbedingt verklemmt gewesen, aber das hätte sie mit Sicherheit nicht gebracht. Ich drehte mich schnell und versuchte krampfhaft, auf ihre Hände und nicht auf ihren wunderbaren Körper zu starren.
    
    „Ja, nimm doch das Seidendingens. Ich gehe dann schon mal runter."
    
    „Gut, hilf doch vielleicht Ute den Tisch zu decken."
    
    „Mach ich."
    
    Ich war froh, mich zurückziehen zu können. Mir wurde klar, dass ich mich völlig ...
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