1. Die Fremde V2 Teil 02


    Datum: 19.11.2017, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... konnte.
    
    „Das war nicht lange, höchstens zehn Minuten."
    
    „Darf ich mir von dir noch eine Zigarette nehmen? Danke, das ist lieb. Ute, willst du auch eine?"
    
    „Ja gern."
    
    Das kam wie aus der Pistole geschossen. Sie war immer noch puterrot im Gesicht. Ich zündete mir selbstverständlich auch noch eine an. Meine Hand zitterte, aber wenigstens regte sich mein Lümmel wieder ab. Christine bemächtigte sich der Fernbedienung und schaltete eine Weile herum, bis sie an einem Krimi hängenblieb, den wir dann bis zum bitteren Ende sahen. Als er gegen zehn endete, schien sie wirklich müde zu sein.
    
    „Wollt ihr noch weitergucken? Ich gehe jedenfalls ins Bett."
    
    Wir schüttelten beide unisono den Kopf. Sie stand auf und küsste uns beide auf den Mund.
    
    „Na dann gute Nacht."
    
    Für einen Augenblick stand sie orientierungslos im Wohnzimmer, aber verschwand nach kurzem Überlegen zielgerichtet in Richtung Flur und Treppe. Ute tauschte einen vielsagenden Blick mit mir aus und schüttelte sich wie ein nasser Hund. Dann mussten wir beide kichern.
    
    „Kriege ich noch eine von dir?"
    
    „Klar ... warum holst du sie nicht auf meinem Zimmer ab, so in 'ner Stunde vielleicht?"
    
    „Träum ruhig weiter, mein Schatz. Also?"
    
    „Was fragst du überhaupt, du kannst dich jederzeit bei mir bedienen."
    
    Ute konnte sich das Grinsen nicht verkneifen. Sie schlüpfte in ihre Sandalen.
    
    „Ich gehe jetzt aber auch auf mein Zimmer. Machst du das Licht aus?"
    
    „Ich komm mit."
    
    „Aber nicht auf mein ...
    ... Zimmer."
    
    „Das meinte ich auch nicht. So unwiderstehlich bist du dann doch wieder nicht."
    
    „Ach? Hast du es etwa nicht gehört? Ich hab es faustdick hinter den Ohren", erwiderte sie mit einem breiten Grinsen.
    
    „Ja, sie ist echt süß. Kannst du dir vorstellen, was los gewesen wäre, wenn das vor ihrem Unfall passiert wär?"
    
    „Nein. Das entzieht sich meiner Vorstellungskraft. Danke."
    
    Ich gab ihr zwei Zigaretten aus meinem Päckchen. Sie küsste mich zum Abschied auf die Wange und wir verließen gemeinsam das Wohnzimmer. In meinem Zimmer angekommen hatte ich mich eigentlich mehr oder minder sofort dem Abbau des aufgestauten Potentials widmen wollen. Das abgestandene Zeug konnte man schließlich keinem mehr anbieten. Aber nach dieser Achterbahnfahrt von einem Tag mangelte es mir nun an der nötigen Konzentration.
    
    Ich legte leise Musik auf und kramte mein Rauchzeug hervor. Jetzt konnte ich wirklich langsam etwas zur Entspannung gebrauchen. Ich hörte die Badezimmertür klappen und wenig später öffnete sich noch einmal meine Tür. Ute erfasste die Situation sofort.
    
    „Das dachte ich mir doch, da komm ich ja genau richtig."
    
    Sie kletterte zu mir aufs Bett. Sie trug ein winziges rotes Nachthemd mit Spagettiträgern und ungewohnt züchtig einen dazu passenden Slip, vielleicht aus Rücksicht auf eine mögliche Zufallsbegegnung mit Christine im Flur. Ich hingegen war noch vollständig angezogen. Ich hatte gerade meine ersten zwei Züge genommen und die Tüte an Ute weitergereicht, als sich erneut meine ...
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