Die Fremde V2 Teil 02
Datum: 19.11.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... mich auf die blödsinnige Sendung zu konzentrieren, die da im Fernsehen lief, aber das war vergebliche Liebesmüh.
Ich „litt" stumm für vielleicht eine halbe Stunde, bevor ich erleichtert bemerkte, dass Christine eingeschlafen war. Ich gab Ute dies mit einem kurzen Blick zu verstehen. Ute sah lange auf die schlafende Christine, in eigenartiger Umkehrung wie eine Mutter auf ihr schlafendes Kind.
Ich grinste sie an und deutete dann mit Leidensmiene auf meinen sich immer noch auf Touren befindlichen Klein-Steffen. Sie folgte meinem Blick, zeigte ihre bis dato schönste Sphinx-Interpretation und hob ihren Kopf ganz dicht an mein Ohr. Ihre gehauchte Stimme war perfekt inszeniert.
„Mach dir nichts draus, ich bin auch ganz feucht."
So ein kleines Miststück. Obwohl ich wusste, dass sie mich vorführte wie ein Zirkuspferd, kam diese Erkenntnis südlich der Donau offensichtlich nicht an. Die Spannung in meiner Hose stieg, auch weil mir Ute zu allem Überfluss noch kaum hörbar ins Ohr stöhnen musste.
„Was ich nicht darum geben würde, wenn ich da jetzt deine Zunge spüren könnte ... an deinem Freund ... erinnerst du dich noch an ihn?"
Das war natürlich eine rhetorische Frage, aber auch hier befand mein Schwanz, es müsse darauf eine Antwort geben. Sie lenkte meine Aufmerksamkeit ab, indem sie nun in Zeitlupe ihre in Christines verschränkte Hand Millimeter für Millimeter höher zog und mit der anderen schnell zwischen ihre Beine griff.
Ihre nächste Attacke führte sie ...
... mit dem Indexfinger ihrer anderen Hand aus, den sie kurzzeitig versenkt haben musste, da er mit süßestem und mir mittlerweile wohlbekannten Frauenduft unter meiner Nase auftauchte. Als nächstes wurde meine geschmackliche Erinnerung wachgerufen, als sie mir den Finger in den Mund steckte. Aber was zu viel ist, ist zu viel. Ich biss ihr herzhaft in den Finger.
Sie schrie kurz auf und zuckte weg, eine Bewegung, die auch ihre Hand auf meinem Schoß mitmachte, und damit weckten wir unseren schlafenden Engel auf.
„Was ... was ist denn?"
„Nichts, Mama ... Christine ... Ute und ich kalbern nur rum."
„Hm."
Ute lächelte verlegen und etwas säuerlich, enthielt sich aber eines Kommentars. Christine sah mich fragend an und dann zu meinem Entsetzen auf meinen Schoß. Ich dachte ich hätte einen Herzstillstand.
„Aha?"
Mein Herz schien allerdings doch weiter zu pumpen, anders hätte nicht so viel Blut so schnell in meinen Kopf schießen können. Ute erging es um keinen Deut besser. Ich schloss sogar für einen Moment die Augen. Als ich sie wieder öffnete lächelte mich Christine freundlich und offen an.
„Na, zumindest du scheinst dich ja prächtig amüsiert zu haben."
Oh mein Gott, wie peinlich war das denn? Na, wenigstens bekam Ute auch noch ihr Fett weg.
„Und mein Töchterchen scheint es ja faustdick hinter den Ohren zu haben. Wie lange habe ich denn geschlafen?"
Damit schien für sie die Angelegenheit erledigt zu sein. Ich musste mich räuspern, bevor ich antworten ...