1. Die Fremde V2 Teil 02


    Datum: 19.11.2017, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Versuche zu quittieren, mich aus dieser Situation wieder herauszuwinden.
    
    „Im Moment geht das leider nicht. Sie ... sie will noch nicht so, wie ich will."
    
    „Na, da musst du halt noch etwas Überzeugungsarbeit leisten. Mit so einem lieben jungen Mann wie dir hätte sie doch aber einen tollen Fang gemacht. Und richtig gut siehst du auf jeden Fall aus. Findest du nicht auch, Ute?"
    
    Langsam beschlich mich das Gefühl, dass Christine irgendetwas mitbekommen hatte und sich über uns lustig machte. Aber das konnte nun wirklich nicht sein. Erneut errötete Ute leicht.
    
    „Kann schon sein."
    
    Christines Fragestunde glitt dann Gott sei Dank in andere Themenbereiche ab, wie meine Zukunftspläne zum Beispiel. Ich hatte echte Schwierigkeiten Konkretes zu formulieren, zum einen weil ich mich wirklich noch nicht entschieden hatte, zum anderen, weil sowohl Christine als auch Ute ein Bein auf ihrem Liegestuhl anwinkelten, und ich meinen Stuhl ja quer vor ihren postiert hatte. Ute bemerkte meine Blicke sehr wohl und machte sich einen Spaß daraus, ihre Beine noch weiter zu öffnen, um mich zu quälen. Teufel auch. So ein kleines Biest.
    
    Ich war jedenfalls schon erleichtert, als wir uns zum Abendbrot ins Haus zurückzogen. Unter dem Vorwand, Ute bei den Vorbereitungen helfen zu wollen, schlich ich mich in die Küche. Eigentlich hatte ich auch ein paar Worte mit ihr über Christine wechseln wollen, aber daraus wurde nichts.
    
    Stattdessen stellte ich sicher, dass ich Sachen genau aus den Schränken ...
    ... holte, vor denen Ute sich gerade befand, sie manchmal ganz leicht berührend, meist aber nur die Wellen meiner Erregung spüren lassend. Ein ums andere Mal hielt sie stumm inne, und genoss sichtlich meine Nähe, reckte gar ihren Pracht-Arsch in meine Richtung. Es war kaum auszuhalten.
    
    Nach dem Abendbrot sahen wir noch gemeinsam fern. Meine Mutter hatte eigentlich selten fern gesehen; sie las lieber. Christine jedoch hatte sich in den letzten Wochen im Krankenhaus zum TV-Junkie entwickelt. Wen wunderte es - so interessant waren die älteren Damen, mit denen sie auf ihrem Zimmer gelegen hatte, nicht gewesen, und auch sonst waren die Unterhaltungsmöglichkeiten dort sehr begrenzt. Es war in gewisser Weise Teil der Therapie, da sie sich auf diesem Wege Informationen über die Welt als solche verschaffte -- ein Gedanke, der mich allerdings erschauern ließ.
    
    Ich hatte mich wie gewöhnlich auf meinen Sessel zurückziehen wollen, aber Christine ließ das nicht zu, bestand darauf, dass ich mich zu ihnen auf das Sofa gesellte, und ausgerechnet in die Mitte. Da es sich um ein Viersitzer Sofa handelte, wäre dies weiter kein Problem gewesen, aber nach wenigen Minuten hatte ich bereits Christine kuschelnd an meiner linken, kurz darauf Ute an meiner rechten Seite.
    
    Als wäre dies noch nicht brutal genug gewesen, hielten die beiden auch noch Händchen -- auf meinem Schoß wohlgemerkt, knappe zwanzig Zentimeter von einer peinlicherweise deutlich sichtbaren Beule entfernt. Ich versuchte krampfhaft, ...
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