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Die Fremde V2 Teil 02
Datum: 19.11.2017, Kategorien: Inzest / Tabu
... noch mit der Zeit." „Ja, das glaube ich jetzt auch ganz fest. Und jetzt mache ich uns was zu essen, ihr müsst ja vor Hunger bald umkommen ... nach euern Abenteuern in der Wildnis." Auch hier lag sie völlig richtig. Wir duschten gemeinsam, und trotz des unangenehmen Gefühls in den unzähligen kleinen Wunden und Kratzern wurde auch das sehr erotisch, obwohl wir von weiteren Befriedigungsversuchen absahen. Ute trug noch etwas Salbe gegen den Juckreiz der Brennnessel-Stellen auf. Mit großem Appetit und viel Gelächter aßen wir auf der Terrasse zu Abend. Es war noch immer herrlich warm, ein wunderbarer und gelungener Ausklang eines unfassbar schönen Tages, als wir drei uns auf der Hollywoodschaukel aneinander kuschelten. Erst gegen neun gingen wir dann schließlich wieder hinein. Wir sahen fern, es gab einen ganz witzigen Film und trotzdem schlief Ute bereits nach kurzer Zeit ein. Christine bemerkte dies auch nach einer Weile. „Sie sieht so unschuldig aus, wenn sie schläft. Wie ein kleiner Engel." „Na, aber wie du ganz richtig bemerktest: Ein Engel, der es faustdick hinter den Ohren hat." „Sie ist halt meine Tochter." „Daran wird es wohl liegen." „Du liebst sie sehr, nicht wahr?" „Mehr als mein eigenes Leben." Das mag pathetisch geklungen haben, aber ich meinte es wirklich so. Ich hätte nie gedacht, dass man überhaupt so viel für einen Menschen empfinden kann. Christine schien sehr nachdenklich. „Ich werde alles in meiner Macht stehende tun, um euch ...
... zu schützen. Aber ihr müsst wirklich vorsichtiger sein." „Wir werden schon aufpassen. Mach dir mal keine Sorgen." „Ich kann aber nicht anders. So sind Mütter halt." „Du bist aber wie keine andere Mutter auf der Welt." Um ihre Mundwinkel zuckte es verdächtig. Fast übergangslos strich ihre Hand über meinen Schoss. „Da hast du wohl recht." Mit geschickten Fingern öffnete sie meinen Hosenknopf und zog ganz langsam den Reißverschluss herunter. Ein schneller Griff und mein sich ob ihrer freundlichen Hilfe streckender Dödel, bot sich Christines Bewunderung dar. Fast verspielt zog und zupfte sie an ihm herum, bis er wieder eine ansehnliche Größe erreicht hatte. „Ich glaube nicht, dass Mütter so von dem Schwanz ihres Sohnes begeistert sein sollten. Es ist echt schlimm mit mir. Tut mir leid." Mit diesen Worten sank sie tiefer und nahm mein Prachtstück in den Mund. „Oh ... das ist ... schon okay. Dein Sohn ... ist von deinem Mund ... auch ganz begeistert." Sie hielt kurz inne und sah mich mit einem unbeschreiblichen Blick an. „Ich komme mir richtig pervers vor. Das Schlimme ist ... dass selbst das mich noch mal zusätzlich geiler macht." Sprach's und widmete sich wieder dem Objekt ihrer Begierde. Ich streichelte mit der linken Hand über ihr Haar, während ich langsam in den siebten Himmel entschwebte. Meine rechte war unter Utes schlafendem Körper eingeklemmt. Christine machte ein echtes Spektakel daraus, leckte und züngelte an meiner Eichel, saugte ...