Die Fremde V2 Teil 02
Datum: 19.11.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... und drang sogar mit ihrer Zungenspitze ein Stück in meine gespaltene Krone ein. Ich zuckte einige Male wie von Elektroschocks. Dann zeigte sie mir wieder, wie tief sie meinen alles andere als kleinen Lümmel in ihre Kehle bekommen konnte. Mein Stöhnen wurde immer lauter.
Ich hatte jedes Zeitgefühl verloren, auch war mir nicht aufgefallen, wann Ute wieder wach geworden war. Ich spürte einfach plötzlich ihre Augen auf mir. Auch Christine bemerkte unsere Zuschauerin und bot ihr sogleich durchaus mütterlich ihr Spielzeug zum Teilen an.
Ute nahm dankend an und saugte mit ähnlichem Gusto daran herum, bevor sie sich zu gemeinsamen Züngeln entschlossen. Wenn es wirklich einen Himmel gab, musste er sich so oder so ähnlich anfühlen. Plötzlich hielt Christine, die wieder den Staffelstab in den Mund bekommen hatte, an.
„Ich will ihn jetzt in mir spüren ... darf ich, Töchterchen?"
„Was fragst du mich um Erlaubnis? Ich hatte heute ja schon mehrfach das Vergnügen."
„Ich frage dich, weil er dir gehört. Steffen liebt dich. Und du liebst ihn. Ich finde es wahnsinnig toll, dass ihr mich mitmachen lasst, aber ... richtig ist es nicht. Aus so vielen Gründen. Aber ... was rede ich ... ich würde trotzdem so gern ... wenn du es mir erlaubst, würde ich jetzt wirklich gerne richtig durchgezogen werden ..."
„Liebe hat nichts mit Besitz zu tun, finde ich. Du brauchst mich nie wieder zu fragen. Wenn du willst, und Steffen will, dann tut es einfach. Und jetzt komm, Steffen, gib ihr was ...
... sie will, ja?"
Ich nickte langsam, froh, dass ich nun auch mal einbezogen wurde. Irgendwie hatte mich dieses eher surreal anmutende Gespräch, wo Besitzrechte an meinem Schwanz verhandelt wurden, fast aus dem Konzept und vor allem der Stimmung gebracht.
Das änderte sich jedoch blitzartig, als sich beide Frauen auszogen, nicht jede sich selbst, sondern beide sich gegenseitig, wie in einem erotischen Tanz, voller Anmut und gleichzeitig in so elementarer, ursprünglicher Körperlichkeit, voller knisternder Elektrizität, die sich ausbreitete und auch mich erreichte.
Ich entledigte mich meiner Kleidung, während die Frauen sich bereits wieder auf dem Sofa niederließen, noch etwas schmusten und dann die Positionen einnahmen, in denen ich mich ihnen widmen sollte. Ich hatte eigentlich angenommen, dass Ute unsere Mutter irgendwie auch beschäftigen würde, aber sie rutschte in eine Ecke des Sofas und zog Christine mit sich, so dass sie mit ihrem Rücken auf Utes Vorderseite zum liegen kam. Christine öffnete ihre Beine für mich, spielte aufreizend und ungeduldig mit ihrem erwartungsfrohen Honigtopf.
Erst als ich meine Position zwischen ihren Beinen einnahm, wurde mir klar, warum Ute sich so und nicht anders positioniert hatte. Sie wollte in mein Gesicht sehen, während ich für Christine da sein würde.
Langsam drang ich in Christine ein, die ihre Augen schloss, um völlig in diesem Moment zu sein. Automatisch glitt mein Blick auf Ute, die jede Feinheit meines Mienenspiels, jedes ...